
















Mit rund dreißig Beiträgen laden die Autorinnen und Autoren zu einem reichbebilderten Gang in Geschichte, Gegenwart und Zukunft der lebens- und liebenswerten Universitätsstadt. Neue Ansichten tun sich auf, manches Bekannte erscheint in überraschendem Blickwinkel. Kompetent und konturiert beschrieben, entsteht ein facettenreiches Marburg-Bild.
308 Seiten, über 300 Bilder & Illustrationen, Stadtplan liegt bei 6,99 EUR
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MAGAZIN ________________________________ 4
Das Uni-Alphabet__________________________6
Orientierungswoche bis Freitag____________8 Systematischer Betrug____________________8
Unterschätzt________________________________9
Avatar für Helena__________________________10
Gelebte Integration________________________10
Fast 500 Jahre hat die Marburger Uni inzwischen auf dem Buckel. 1527 wurde sie von Landgraf Philipp dem Großmütigen als erste protestantische Universität der Welt gegründet. Damit ist die Philipps-Universität die älteste hessische Hochschule.
Elf Nobelpreisträger haben hier gelehrt oder gelernt. Den Anfang machte Emil von Behring, der 1901 mit dem ersten Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde.
Sein Preisgeld investierte der Wissenschaftler in einen Gutshof in Marbach – der zur Keimzelle des innovativen Pharmastandorts Behringwerke mit heute rund 7200 Beschäftigten wurde.
Mehr Informationen über die Marburger Uni sowie einen Überblick über universitäre Serviceadressen gibt es im Semesterstart-Sonderteil dieser Express-Ausgabe. Was zu Semesterstart im städtischen Kulturleben los ist, steht im Veranstaltungskalender in diesem Express sowie unter www.marbuchverlag.de und in unserem Telegram-Kanal (t.me/ expressmarburg).
Titelbild: Innenstadtkirmes Foto: Georg Kronenberg
Otto-Ubbelohde-Preis verliehen
Ursula Cyriax aus Biedenkopf, Andreas Maria Schäfer aus Ebsdorfergrund und der Trachtentanzund Heimatverein Lixfeld in der Gemeinde Angelburg haben den Otto-Ubbelohde-Preis erhalten. Landrat Jens Womelsdorf überreichte die Auszeichnungen im Rahmen einer Feierstunde im Marburger Landratsamt. Der Otto-Ubbelohde-Preis ist die höchste Kulturauszeichnung des Kreises und mit jeweils 1000 Euro dotiert. Sie wird seit 1987 verliehen.
Die freie Künstlerin Ursula Cyriax, die in Berlin und in ihrer Heimatstadt Biedenkopf lebt, setzt sich seit vielen Jahren mit ihrer vielseitigen kreativen Arbeit für Bie-
denkopf ein und ist bestrebt, allen Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen.
Der Fotograf und VHS-Dozent Andreas Maria Schäfer ist der Gründer der „Fotocommunity Marburg“, einem Zusammenschluss von Fotografinnen und Fotografen aus der Region. Zusammen mit der Fotocommunity hat er den Verein „KulturNetzwerkFotografieMarburg“ gegründet, der jeden März ein kreisweites Fotofestival ausrichtet., das Schäfer ehrenamtlich mit organisiert.
Der Trachtentanz- und Heimatverein Lixfeld hat sich vor allem um die Heimatkunst, und die Heimatgeschichte verdient gemacht. Gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen übt der Verein Trachtentänze ein. Dadurch bleiben die überlieferten Tänze –ebenso wie die Bedeutung und Geschichte der heimischen Tracht –im Gedächtnis der Lixfelder erhalten. Außerdem stellt der Verein in seinem Heimatmuseum zahlreiche Objekte zur örtlichen Geschichte und Volkskunst aus.
Die Stadt Marburg hat zum neunten Mal den Marburger Gleichberechtigungspreis verliehen – in diesem Jahr an zwei Preisträger: Sowohl das OUR!Stage-Kollektiv als auch das Netzwerk Omas gegen Rechts haben den Preis erhalten. Er ist mit 2500 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre verliehen.
„Gleichberechtigung hat viele Gesichter, und sie lebt vom Einsatz ganz verschiedener Initiativen, die sich für Gleichberechtigung, Toleranz, Zusammenhalt und Empowerment einsetzen“, sagte Stadträtin Kirsten Dinnebier, Vorsitzende der Gleichstellungskommission, während ihrer Laudatio. Die Gleichstellungskommission der Universitätsstadt Marburg hat die Einrichtung des Gleichberechtigungspreises initiiert und ehrt seit 2009 mit dem Preis den Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit in Marburg.
Our!Stage ist ein Kollektiv, das seit 2022 neue Räume schafft, in de-
nen Menschen eine Bühne finden, auf der sie ihre Vielfalt ausdrücken können. Das Angebot richtet sich an FLINTA*-Personen –Frauen, Lesben, Inter, Nicht-binäre, Trans* und Agender-Personen. Ziel ist, FLINTA* zu stärken, Gemeinschaft zu schaffen und Kunst für alle möglich zu machen.
Dass Engagement kein Alter kennt, unterstreicht eine weitere Gruppe, die ebenfalls den Gleichberechtigungspreis erhielt: Die Omas gegen Rechts Marburg. „Mit Entschlossenheit, Ausdauer und einer bemerkenswerten Mischung aus politischer Klarheit und menschlicher Wärme setzen Sie sich für unsere Demokratie und für die Gleichberechtigung aller Menschen ein“, sagte Dinnebier.
„Daseinsvorsorge und Demokratie“
Landrat Jens Womelsdorf spricht am Donnerstag, 9. Oktober, über „Daseinsvorsorge und Demokratie“. Der Vortrag findet im Rahmen
Den Start in den goldenen Herbst feiert Marburg am 11. und 12. Oktober mit dem Elisabethmarkt mit buntem Markttreiben mit regionalen Angeboten, Kreativem, Kultur, Kleinkunst. Parallel dazu findet jedes Jahr die Innenstadtkirmes statt. Bei dieser gibt es dieses Jahr einige Änderungen: Sie startet bereits am Donnerstag, 9. Oktober, und endet am Sonntag, 12. Oktober. Neu in diesem Jahr ist auch der Veranstaltungsort: das Freigelände am Café Trauma. Bis dato war die Innenstadtkirmes rund um den Elisabeth-Blochmann-Platz angesiedelt. Mit dem Umzug soll die Innenstadtkirmes mehr Platz für Fahrgeschäfte und Marktstände erhalten. Aufgrund der großzügigen Fläche und der nach wie vor zentralen Lage biete das neue Areal Vorteile für die Besucherinnen und Besucher, um die Attraktionen in vollen Zügen genießen zu können, so das Marburger Stadtmarketing. Zu den Höhepunkten der Innenstadtkirmes gehören Fahrgeschäfte wie „Frisbee“, das aus einer sich wäh-
rend der Fahrt drehenden Schaukel besteht, die einen Adrenalin-Kick garantiert, oder „Scheibenwischer“ bei dem es in rasanter Seitwärtsbewegung in luftige Höhen geht. Und selbstverständlich ist das Riesenrad auch wieder mit dabei – das aus der neuen Perspektive am Café Trauma beeindruckende Aussichten bieten wird.
Organisiert und veranstaltet wird die Innenstadtkirmes wie in jedem Jahr vom Schaustellerbetrieb Ahlendorf und Söhne. „Wir freuen uns, dass wir mit dem neuen Standort die Innenstadtkirmes weiterentwickeln können und damit ein Fest schaffen, das sowohl mehr Platz als auch die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher garantiert“, sagt Toni Ahlendorf.
Die Innenstadtkirmes ist Donnerstag 14-22 Uhr, Freitag 13-22 Uhr, Samstag 11-22 Uhr und Sonntag 11-21 Uhr geöffnet.
pe/kro
der Herbstabende im Hinterlandmuseum im kreiseigenen Schloss Biedenkopf statt. Beginn ist um 18.30 Uhr, die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos.
Der Landrat geht in seinem Vortrag unter anderem auf die Daseinsvorsorge und staatliche Handlungsfähigkeit, auch in herausfordernden Zeiten, ein. Denn gerade die Ergebnisse staatlichen Handelns, die unmittelbar das Leben der Menschen in den Städten und Gemeinden beeinflussen, sind dort unmittelbar erfahrbar. Ein aktuelles Beispiel ist die Übernahme des Krankenhauses in Biedenkopf in die Trägerschaft des Kreises ab dem 1. Januar 2026, um unter anderem die medizinische Versorgung im Hinterland zu sichern. Die Herbstabende im Landgrafenschloss Biedenkopf sind ein fester Bestandteil des Hinterländer Kulturlebens. Veranstalter sind das kreiseigene Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf in Zusammenarbeit mit dem Schloßverein Biedenkopf, dem Hinterländer Geschichtsverein und dem Verein BIDKultur.
Hecken und Sträucher schneiden
Der Sommer hat sich verabschiedet und nun ist es an der Zeit, den Garten für das Frühjahr vorzubereiten. Denn Hecken und Sträucher werden im Herbst und Winter zurückgeschnitten. Ab März startet die Brutsaison und viele Tierarten starten den Bau ihrer Nester in Gehölzen.
Im Frühjahr und im Sommer brüten viele Tierarten. Vor allem in Sträuchern, Gebüschen und He-
cken finden sie Schutz. Amseln, Grünfinken, Rotkehlchen und andere Vogelarten sowie Kleintiere, wie der Igel, verstecken sich nicht nur gern in dichtem Gestrüpp, sie ziehen dort auch ihren Nachwuchs groß. Damit sie dabei sicher und ungestört sind, sollten Pflegeschnitte an den Pflanzen bis spätestens 28. Februar gemacht werden. Das regelt das Bundesnaturschutzgesetz, wonach Hecken und andere Gehölze vom 1. März bis 30. September weder stark zurückgeschnitten noch entfernt werden dürfen. Doch der Gehölzschnitt im Herbst und Winter dient nicht nur dem Artenschutz, sondern hat auch weitere Vorteile. Darüber informiert die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Marburg. Notwendige Rückschnitte sollten danach zwischen Anfang Oktober und Ende Februar gemacht werden, weil dann das unbelaubte Astgerüst gut sichtbar ist. So könne die natürliche Wuchsform der Pflanzen beim Rückschnitt berücksichtigt werden.
Im eigenen Garten kann das Schnittgut zusammen mit Laub zu kleinen Haufen aufgeschichtet werden. Dies bietet Kleintierarten einen Unterschlupf. Alternativ kann das Schnittgut über die grüne Tonne entsorgt werden.
Wegen des Elisabethmarkts kommt es am Samstag, 11. Oktober, und am Sonntag, 12. Oktober, zu Verkehrsbeschränkungen.
Da der Steinweg zeitweise gesperrt ist, erfolgt die Zufahrt an beiden Tagen über den Roten Graben in Höhe der Metzgerei – das gilt auch für Rettungskräfte. Eine Baufirma richtet die Fahrbahn entsprechend her.
Die Zufahrten zum Steinweg und zur Oberstadt sind am 11. und 12. Oktober zwischen 10 und 19 Uhr
nicht möglich. Zudem ist die Weidenhäuser Straße am Sonntag, 12. Oktober, von 10 bis 18 Uhr nicht befahrbar.
Informationen zu aktuellen Baustellen in Marburg sind außerdem online zu finden unter marburg.de/ baustelleninformationen. Neben Meldungen gibt es dort auch eine digitale Stadtkarte, die immer aktuell die derzeitigen Baustellen in der Universitätsstadt anzeigt.
Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz hat auf die Bedeutung der Auffrischung von Grippe-, COVID- und Pneumokokken-Impfungen hingewiesen, um sicher durch Herbst und Winter zu kommen. Infektionen mit Influenzaviren, Pneumokokken, RSV oder SARSCoV-2 können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen und sogar lebensbedrohlich werden. Besonders gefährdet sind ältere und vorerkrankte Menschen.
Die Infektionszahlen von Influenza – der sogenannten „echten“ Grippe – sind seit der Corona-Pandemie in Hessen deutlich angestiegen. Während 2019/20 10.845 Fälle gemeldet wurden, waren es 2024/25 20.963 gemeldete Fälle. Die Grippeimpfung ist daher besonders wichtig und wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) im Herbst und Winter für Personen ab 60 Jahren, für vulnerable Personengruppen, wie etwa Menschen mit chronischen Erkrankungen, Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie für Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel empfohlen. Neben der Grippeimpfung empfiehlt die STIKO für ältere und Menschen mit erhöhten Risikofaktoren eine jährliche Auffrischung der COVID-Impfung. Außerdem sollten sich Menschen ab 60 Jahren oder mit Vorerkrankungen gegen Pneumokokken impfen lassen. kro
Essentielle Infos rund um das Studierendenleben
A wie AStA: Der Allgemeine Studierenden-Ausschuss ist die Interessenvertretung der Studierenden und wird vom Studierenden-Parlament gewählt. Auf der Homepage www.asta-marburg.de informiert die Studserendenvertretung über ihre Aufgaben und Serviceangebote.
B wie Bibliotheken: Die Philipps-Universität hat an 14 Standorten Bibliotheken mit insgesamt über 4 Millionen Bänden. In der Universitätsbibliothek am Campus Firmanei sind davon allein 3,2 Millionen untergebracht. Die geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereichsbibliotheken befinden sich im Lahntal, die naturwissenschaftlichen Standorte und die Zentrale Medizinische Bibliothek auf den Lahnbergen. Der größte Teil der Bestände in der UB ist frei zugänglich. Die Bereichsbibliotheken bieten ihre Bestände ebenfalls frei zugänglich an.
C wie Cafeterien: Vom Café CoLibri bis zum Studentenzentrum auf den Lahnbergen – 14 Mensen und Cafeterien betreibt das Studierendenerk in Marburg. Die Semesteröffnungszeiten: studentenwerk-marburg.de/essen-trinken
D wie Deutscher Sprachatlas: An dem Marburger Forschungszentrum am Pilgrimstein werden Dialekte und Regionalsprachen der deutschen Sprache erforscht.
E wie Erasmus: Das Förderprogramm bietet dir die Möglichkeit, andere Länder während deines Studiums zu bereisen und kennenzulernen. Infos unter www.unimarburg.de/international
F wie Fachschaft: Die Fachschaft wird von Studierenden gebildet, die sich am Fachbereich hochschulpolitisch beteiligen. Sie vertritt die Vertretung der Interessen der Studierenden eines Fachbereist, organisiert die Einführungswoche (OE) und die studentische Studienberatung.
G wie Geld: Der Semesterbeitrag für das Wintersemester 2025/ 2023 beträgt 449 Euro. Davon beträgt der Semesterticketanteil 274,70 Euro. 105,50 Euro gehen an das Studierendenwerk, 18,80 Euro an die Studierendenschaft. Der Verwaltungskostenbeitrag der Uni beläuft sich auf 50 Euro.
H wie Hochschulsport: Von Aerobic über Capoeira, bis zu UltimateFrisbee, Urban Streetdance und Zumba: Das Kursangebot des Zentrums für Hochschulsport der Marburger Uni ist riesig. Eine Anmeldung zu den Kursen ist seit dem 7. Oktober möglich. Infos: www.uni-marburg.de/zfh/kursangebot.
I wie International Summer University: Jährlich im Juli und August findet für Studierende und andere Interessierte aus dem Ausland die
Internationale Sommeruniversität mit Sprachkursen, Seminaren zu europa- oder deutschlandbezogenen Themen, Exkursionen, Vorträgen und kulturellen Veranstaltungen statt. Infos: www.unimarburg.de/isu.
J wie Jobangebote: Interesse an einem Hiwi-Job? Stellenausschreibungen für Studentische Hilfskräfte veröffentlicht die Uni auf den Webseiten der einzelnen Fachbereiche und Einrichtungen.
K wie Karzer: In dem 1879 errichteten Kerker wurden früher Studenten eingebuchtet, die über die Stränge geschlagen hatten. Der letzte „Häftling“ saß in Marburg 1931 ein. Der Marburger Uni-Karzer ist der einzige in Hessen, der noch erhalten ist. Infos: www.unimarburg.de/de/uniarchiv/karzer.
L wie LOEWE: Passend zum Löwen im Landeswappen Das hessische Programm zur Förderung von Spitzenforschung heißt Landes-
Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz – abgekürzt LOEWE. „Hessenlöwe“ ist die Bezeichnung des Löwen im Landeswappen Hessens
M wie Marvin: Marvin ist die Abkürzung für das Marburger Verwaltung- und Informationssystem, das quasi ein digitaler Campus ist. Hier können sich Sudieninteressierte bewerben, Studierende zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen anmelden und Leistungsübersichten erstellen.
N wie Numerus Clausus: Bestimmte Studiengänge der Uni sind zulassungsbeschränkt, (NC) da nur eine begrenzte Anzahl an Studienplätzen verfügbar sind.
O wie Orientierungseinheit: Zu jeden Semester wird für die Neuankömmlinge eine OE-Woche angeboten. Dabei gibt einen ersten Einblick in die Stadt Marburg und man lernt seine Kommilitonen kennen.
P wie Prüfungsordnung: Die Grundlage jedes Studiengangs bildet die jeweilige Prüfungsordnung (PO). Sie enthält Informationen zu Zugangsvoraussetzungen, Aufbau und Inhalten, Prüfungen und Praktikumsrichtlinien des Studiums.
Q wie Quellen: Beim Verfassen von Hausarbeiten und anderen Papieren müssen stets alle Quellen angegeben werden. Ohne vollständige Nachweise kann das Schreiben als Plagiatsversuch gelten, was schneller zu einer Exmatrikulation führt als manch einer denken mag.
R wie Rückmeldung: Wer weiterstudieren möchte, muss sich rechtzeitig für das kommende Semester zurückmelden. Dafür ist die Überweisung des Semesterbeitrags innerhalb der Frist notwendig. Wer die Frist verpasst hat die Chance in der Nachfrist den Betrag + eine Säumnisgebühr von 30 Euro zu bezahlen. Wer auch diese verpasst, wird exmatrikuliert.
S wie Sprechstunden: Beratungsstellen und Lehrende der Uni bieten regelmäßig Sprechstunden an, die euch bei Problemen helfen können. Zusätzlich wird eine tele-
fonische Beratung angeboten. Das sogenannte „Studifon“ ist unter 06421/2822222 zu erreichen.
T wie Transcript of Records: Das Transcript of Records ist eine Notenübersicht und dokumentiert alle Leistungen eines Studierenden während seines Studiums. Auf der Plattform „Marvin“ ist es unter Leistungen zu finden.
U wie Ucard: Mit diesem Leseausweis können Studierende Bücher ausleihen und den Kopierer nutzen, und auch ihr Mittagessen in der Mensa bezahlen. Gegen eine Kaution von 5 Euro kann man die UCard unter anderem in der Bibliothek oder dem Info-Point im Studentenhaus abholen und freischalten lassen.
V wie Vorlesungsfreie Zeit: Die vorlesungsfreie Zeit ist nicht zwingend mit Semesterferien gleichzusetzen, da in dieser Zeit oft Prüfungen stattfinden oder Praktika absolviert werden können.
W wie Wohnen: Das Marburger Studierendenwerk Marburg unterhält rund 2100 Wohnheimplätze, die in größeren und kleineren Wohnheime über die gesamte Stadt Marburg verteilt sind. Für die Wohn-
heimplätze gibt es in der Regel eine Warteliste. Wie in vielen anderen Unistädten, ist es auch in Marburg nicht einfach, eine Wohnung oder ein WG-Zimmer zu finden. Infos: studierendenwerk-marburg.de/ wohnen.
X wie Xing: Auf Plattformen wie Xing oder LinkedIn kann man nach dem Studium berufliche Kontakte knüpfen.
Y wie YouTube: Auch wenn YouTube viele Lernvideos zu unterschiedlichen Bereichen bietet, sind diese
keine verlässliche Quellen. Ein Gang in die Bibliothek bietet sich für eine seriöse Recherche besser an.
Z wie Zentrale Allgemeine Studienberatung: Die Zentrale Allgemeine Studienberatung (ZAS) der Uni ist die erste Anlaufstelle bei Fragen rund ums Studium. Die zentrale Serviceeinrichtung hilft bei der Studienwahl und unterstützt Studierende im gesamten Studienverlauf bis zum Übergang in den Beruf.
Fachschaften, Universität und Stadt arbeiten zusammen
Noch bis zum 10. Oktober helfen Fachschaften, Teamerinnen und Teamern neuen Studierenden bei der Orientierung an der Uni Marburg und in der Stadt. Innerhalb der Orientierungseinheiten (OE) zeigen sie den Erstsemestern, wie sie Stundenpläne er-
stellen, sich für Lehrveranstaltungen anmelden und wo sich Bibliotheken, Labore, Hörsäle und Prüfungsämter befinden. Zum OEProgramm gehört bei vielen Fachschaften auch eine Stadtrallye, bei der die neuen Studierenden wichtige Anlaufstellen an der
Universität und in der Stadt kennenlernen und miteinander ins Gespräch kommen. Die Vorlesungszeit beginnt dann am 13. Oktober.
Da es in der Vergangenheit Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern wegen Ruhestörungen gab, weiß die Uni darauf hin, dass die aktiven Fachschaften als Organisatoren der OE für das Ruhebedürfnis der Innenstadtbewohnerinnen und -bewohner sensibilisiert seien: „Es gibt eine enge Zusammenarbeit zwischen organisierten Studienvertreter*innen, der Stadt- und Uni-Verwaltung. Gemeinsam rufen sie dazu auf, auf Alkohol während der OE zu verzichten. Doch die Erstsemester handeln als junge Erwachsene selbstverantwortlich, wenn sie nach Ende der offiziellen Veranstaltungen noch in der Stadt unterwegs sind.“
Gemeinsam mit dem städtischen Fachdienst Gefahrenabwehr, dem Projekt Einsicht-Marburg gegen
Aufgedeckt: betrügerische Praktiken bei Publikationen in der Mathematik
Ein internationales Team um die Marburger Mathematikprofessorin Ilka Agricola hat betrügerische Praktiken bei der Publikation von Forschungsergebnissen in der Mathematik untersucht und dabei systematischen Betrug über Jahre hinweg dokumentiert. Die Ergebnisse der Studie im Auftrag der Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV) und der Internationalen Mathematischen Union (IMU) sorgen unter Mathematikerinnen und Mathematikern für Aufregung.
Heutzutage wird Forschungsqualität oft nicht mehr direkt über den Inhalt von Veröffentlichungen, sondern vermehrt über kommerzielle Kennzahlen wie der Anzahl der Publikationen/Zitaten von Autorinnen, Autoren oder der „Reputation“ von Journalen gemessen. Diese Kennzahlen werden laut der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und der Internationalen Mathematischen Union auf intransparente Weise und ohne Beteiligung der Wissenschaft von kommerziellen Anbietern be-
rechnet, die damit weltweit den Verkauf ihrer Datenbanken stärken. Betrügerische Unternehmen böten gezielt ihre Dienste an, um diese Kennzahlen zu optimieren, so DMV und IMU. Dies lohne sich sowohl für einzelne als auch für Institutionen, denn eine höhere Platzierung zum Beispiel in einem Universitätsranking bedeute besseren Zugang zu Fördergeldern und – im internationalen Kontext –die Möglichkeit, höhere Studiengebühren zu verlangen und mehr Anmeldezahlen.
Gewalt, der Freiwilligenagentur und dem Frauennotruf Marburg werde in diesem Wintersemester ein Peer-Programm gestartet, das Gewalttaten mit sogenannten KOTropfen vorbeugen solle, informiert die Universität. Damit Probleme schnell gemeldet werden können, haben das Ordnungsamt Marburg und die Universität ein gemeinsames Beschwerdetelefon eingerichtet. Es ist zu den üblichen Geschäftszeiten unter der Telefonnummer 06421/28-26500 erreichbar.
Am Freitag, 10. Oktober von 10 bis 14 Uhr organisieren die Fachschaften eine Müllsammelaktion auf den Lahnwiesen. pe
Weitere Informationen: Viele weitere Infos rund um den Studienstart bietet das Onlineportal www.uni-marburg.de/studienstart sowie das neue Ersti-Portal in der Uni-App.
Als Kollateralschaden entstehe zudem ein hoher Prozentsatz von Veröffentlichungen, deren einziger Daseinszweck sei, die Kennzahlen in die Höhe zu treiben, die aber keiner lese, weil sie keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse enthalten oder gar fehlerhaft seien.
Die Studie von der Marburger Forscherin und ihrem Team benennt einige krasse Beispiele. So habe etwa der Marktführer für Kennzahlen Clarivate Inc. aufgrund seiner Datenbank im Jahr 2019 berechnet, dass die Universität mit den meisten Weltklasseforschenden in Mathematik eine Universität in Taiwan ist - an der Mathematik aber gar nicht als Studienfach angeboten werde.
Megajournale, die alles drucken, sofern die Autoren dafür bezahlen, publizieren nach Angabe von DMV und IMU mittlerweile pro Jahr mehr Artikel, als alle seriösen Mathematik-Journale (bei denen man nicht bezahlen müsse) zusammen. Betrüger böten anonym gegen Bezahlung von Artikeln bis Zitaten alles zum Kauf an, was Einfluss auf die Kennzahlen habe.
„‚Fake Science‘ ist nicht nur lästig, sondern eine Gefahr für Wissenschaft und Gesellschaft“, betont IMU Generalsekretär Prof. Christoph Sorger. „Denn man weiß nicht, was gilt und was nicht. Gezielte Desinformation untergräbt das Vertrauen in die Wissenschaft und macht es auch uns Mathematiker*innen schwer zu entscheiden, welche Ergebnisse als Basis für weitere Forschung verwendet werden können“. pe
Wir bewegen unsere Augen unzählige Male am Tag – um zu lesen, unsere Umgebung zu erfassen oder Gesichter zu erkennen. Diese schnellen Blicksprünge, sogenannte Sakkaden, gelten oft als „kostenlos“, weil sie kaum Energie verbrauchen. Doch Psychologe Prof. Alexander Schütz von der Philipps-Universität und Psychologin Dr. Emma Stewart von der Queen Mary University of London zeigen in einem aktuellen Übersichtsartikel: Selbst diese winzigen Bewegungen sind mit versteckten „Kosten“ verbunden –zum Beispiel Verzögerungen oder Verlust von visuellen Informationen oder kognitiven Planungsaufwand.
„Das Gehirn wägt bei jeder Augenbewegung für uns unbewusst zwischen möglichen Vorteilen und möglichen Kosten ab“, erklärt Alexander Schütz. „Wir wollten zeigen, dass diese Kosten bislang
unterschätzt werden – und dass sie genauso wichtig für die Steuerung des Blicks sind wie die Aussicht auf neue Informationen oder Belohnung.“ Die Analyse fasst aktuelle Erkenntnisse aus zahlreichen Studien zusammen, in denen Forschende untersucht haben, wann und wohin Augenbewegungen ausgeführt werden und wie diese Bewegungen verlaufen. Das Forschungsduo Alexander Schütz und Emma Stewart macht deutlich: Viele dieser Blickkosten lassen sich nicht direkt messen, sondern nur indirekt erschließen – etwa durch mathematische Modelle oder neurophysiologische Experimente. Künftige Forschung müsse genauer untersuchen, wie das Gehirn verschiedene Arten von Nutzen und Kosten kombiniert, um den „bestmöglichen“ Blick zu wählen. Die Ergebnisse erscheinen in der Fachzeitschrift Nature Reviews Psychology (rdcu.be/eAm69) und könnten langfristig helfen, besser zu verstehen, wie visuelle Wahrnehmung, Augenbewegungen und Entscheidungsprozesse zusammenwirken.
Originalpublikation:
Alexander Schütz, Emma Stewart, A review of the costs of eye movements, Nature Reviews Psychology (2025), doi.org/10.1038/s44159025-00481-7
Was vor einigen Jahren noch als Zukunftsmusik galt, ist an der Grundschule in Lohra nun Alltag: Die digitale Teilnahme am Unterricht mit einem sogenannten Avatar als digitaler Helfer. Damit wird die Grundschülerin Helena, die wegen einer Herzoperation derzeit nicht in Präsenz vor Ort sein kann, als Teil der Klasse unterrichtet. Den Avatar stellt der Landkreis Marburg-Biedenkopf der Schülerin kostenlos zur Verfügung.
Helena wurde dieses Jahr eingeschult, über den Avatar kann sie mithilfe einer integrierten Kamera den Unterricht in Echtzeit verfolgen und sich mittels Lautsprecher beteiligen.
Normalerweise gilt: Ist ein Schulkind krank, bleibt es zu Hause und holt den verpassten Unterrichtsstoff nach, sobald es wieder gesund ist. Diese bewährte Praxis funktioniert bei kurzzeitigen Erkrankungen gut. Doch was, wenn ein Kind über Monate hinweg nicht persönlich am Unterricht
teilnehmen kann? Wie lässt sich sicherstellen, dass es trotz Abwesenheit am Unterrichtsgeschehen und am sozialen Miteinander der Klasse teilhat? „Dafür haben wir mit dem Avatar eine gute Lösung gefunden“, betont der Erste Kreisbeigeordnete und Schuldezernent Peter Neidel. Er freue sich, dass Helena damit am Schulunterricht teilnehmen könne. Das sei ein schönes Beispiel dafür, wie die Digitalisierung und technische Möglichkeiten auch im Schulalltag konkrete Unterstützung bieten können.
Der kleine, mobile Avatar steht auf einem Tisch in der Grundschule der „Otterklasse“ und überträgt Ton und Bild direkt zu Helena nach Hause. Dort kann die Schülerin über ein Tablet dem Unterricht folgen, sich per Knopfdruck melden und bei Gruppenarbeiten mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern interagieren. Der Kopf des Avatars kann sich bewegen und leuchtet bei einer Wortmeldung grün auf. Außerdem gibt
es einen Rucksack, in dem der Avatar transportiert werden kann. So war auch die Teilnahme an der Einschulung möglich.
Ulrich Müller vom Staatlichen Schulamt in Marburg freut sich, dass der Landkreis Helena unterstützt: „Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliches Handeln: Der Landkreis als
Schulträger mit seinem Medienzentrum ermöglicht mit der Anschaffung des Avatars die Teilnahme am schulischen Leben in einer herausfordernden Situation und eröffnet damit kreativ unterstützende, hilfreiche und vielversprechende Wege.“
Sollte Helena den Avatar nicht mehr benötigen, steht dieser dann anderen Schülerinnen und Schülern aus Schulen in Trägerschaft des Landkreises zur Verfügung. Der Verleih wird über das Medienzentrum des Landkreises abgewickelt. pe
Marburg feiert zehn Jahre ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit
Seit zehn Jahren ist das „Portal Mauerstraße“ eine feste Anlaufstelle für Geflüchtete in Marburg. Was 2015 im Camp in Cappel begann, hat sich zu einem wichtigen Ort der Unterstützung, Integration und des Dialogs entwickelt. Die Stadt Marburg hat gemeinsam mit Engagierten zehn Jahre ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit im Rathaus gefeiert.
„An dieser Stelle möchte ich meinem Vorgänger Egon Vaupel danken, der damals im Jahr 2015 eine Haltung gezeigt hat, die sinnbildlich für Marburg geworden und durch ihn geprägt ist. In Marburg war und ist Willkommenskultur keine Floskel, sondern eine Haltung, die gelebt wird. So wie von Ihnen, den vielen Ehrenamtlichen, die sich mit einer großen Herzlichkeit dafür
engagieren, dass Menschen, die durch Gewalt aus ihrem Zuhause vertrieben wurden, hier eine zweite Heimat finden“, sagte Oberbürgermeister Thomas Spies anlässlich des Jubiläums. Das Portal ist eine Anlaufstelle für Geflüchtete. Dort erhalten sie Informationen und Beratung zu Gesundheit, Freizeit, Behörden und vielem mehr.
Seinen Anfang nahm alles mit der Eröffnung der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in Cappel 2015. In dem Camp kamen die Menschen zunächst in Zelten unter. Der damalige Oberbürgermeister Egon Vaupel veranlasste mit Blick auf den Winter, auf dem Gelände einfache Holzhäuser zu errichten.
Zeitweise fanden sich mehr als 1600 Ehrenamtliche, die ihre Unterstützung für die Flüchtlingsarbeit im Camp und Marburg allgemein anboten. Im Camp entstand eine erste Anlaufstelle. Dort wurden feste Angebote etabliert –
ausschließlich durch ehrenamtliches Engagement. Es gab Alphabetisierungs- und Deutschkurse –speziell auch für Frauen, Kinderbetreuung, Alltagstraining und Asylverfahrensberatung. Ein ITTreffpunkt, eine Caféstube, eine Hotline, ein Info-Point sowie Sprechstunden mit Ombudspersonen erweiterten das Angebot. Auch die Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes fand im Camp ihren Standort.
Ende 2015 musste die Anlaufstelle im Camp geschlossen werden. Im Januar 2016 eröffnete dann das „Portal Gisselberg“, das ein Ort der ersten integrativen Schritte seinsollte. Auch dort brachten sich zahlreiche Menschen mit ihren Kompetenzen, ihrer Zeit, ihrer Herzlichkeit und ihrer Kreativität ein.
Weil die Zahl der Geflüchteten deutlich zurück ging wurde im September 2016 das Camp in Cappel geschlossen. Die Verantwortlichen wollten das erfolgreiche Konzept des Portals jedoch weiterführen. Im März 2017 zog das Portal in die Mauerstraße 3 und ist seitdem ein fester Bestandteil der sozialen Infrastruktur in Marburg. pe
• 17qm – Raum für Möglichkeiten
Steinweg 2
Do 16–18, Sa 11–14 Uhr
AKT – Vom Erfassen einer besonderen Form. (bis 1.11.)
• Die Foto Passage
Elwert-Passage, Reitgasse Tägl. 6–1 Uhr
„Stadt.Teil.Ansichten“ – Fotografien von Mitgliedern der FotoCommunityMarburg & des KulturNetzwerkFotografieMarburg.
• Galerie Haspelstraße eins Haspelstraße 1
Di–Fr 15–18 sowie Sa 13–15 Uhr „bouwmaat“ – Malerei - Zeichnung - Druck - Mischtechnik - Skulptur – Michael Ackermann, Lu Kimpel, Dieter Schneider. (bis 25.10.)
• Galerie JPG (mit Heiko Haus)
Weidenhäuser Str. 47–49
Jeden 1. Sa. im Monat 11–15 Uhr sowie auf telefonische Anfrage (0176-61731093).
„Weidenhausen – erinnerst Du Dich? – Geschichte/n unseres Stadtteils in Bildern und Ansichten“. (bis 31.10.)
• Gießerei Blöcher
Zur Wolfskaute 1, 35216 Biedenkopf Zu den Öffnungszeiten der Gießerei „Any colour you like“ – Arbeiten von Volker Schönhals.
• Kameramuseum Marburg
Am Grün 44
So 14–18 Uhr. Tel.: 06421/12170, E-Mail: guenter@giesenfeld.de
Etwa 250 Kameras aus der Sammlung Giesenfeld, Zubehörteile, Projektoren, historische Filmvorführungen u.v.m.
• KA.RE
Biegenstraße 30
Do-So 16–20 Uhr.
„Eutanasie“ – Ausstellung über die Verfolgung behinderter Menschen im Nationalsozialismus. (bis 30.10.)
• KuK-Kästen am Richtsberg Kunstpfad Richtsberg
„Der Lungerbus – Ein neuer Treffpunkt zum Chillen und kreativ werden“ – Begleitausstellung zur Entstehung des Projektes.
• KuKuK – Kunst- & Kulturverein Goethestr. 4b, 35435 Wettenberg-Wißmar
Sa–So & an Feiertagen 15–18 Uhr
Cornelia Hollaender: Arbeiten aus drei Jahrzehnten. (bis 19.10.)
• Kunstmobil am Richtsberg Damaschkeweg 96 (BSF-Gelände)
Mo–Fr 10–16 Uhr
„Sabine.22.02.1971“ – Acrylmalerei von Helga-Katharina Berndt.
• Landgrafenschloss Marburg
Di–So 10–18 Uhr
„Minerale – Schätze der Erde zu Gast im Landgrafenschloss“. (bis 31.7.26)
• Leica Galerie Wetzlar
Am Leitz-Park 5, 35578 Wetzlar Tägl. 10–18 Uhr
„100 Porträts – Gesichter hinter der Kamera“ – Ein Stück Leica-Geschichte. (bis 21.12.)
• Malerstübchen Willingshausen
Merzhäuser Str. 1, 34628 Willingshausen Mi–Sa 14–17, So 12–17 Uhr
„This is (not) a fairy tale“ – Gemälde und Zeichnungen von Luk van Driessche. (bis 26.10.)
• Marburger Haus der Romantik
Markt 16
Di–Fr 14–17, Sa/So 11–13 & 14–17 Uhr
„Romantik neu beleben – Die märchenhaften Zeichnungen der Renate von Charlottenburg“. Finissage: So, 12.10., 11.30 Uhr.
• Marburger Kunstverein
Gerhard-Jahn-Platz 5
Di–So 11–17, Mi 11–20 Uhr
„Rodinia“ – Arbeiten von Emilia Neumann. (bis 30.10.)
• Nachbarschaftszentrum Waldtal Waidmannsweg 11
Mo–Do 8–16, Fr 8–13 Uhr
„Gesichter erzählen Geschichten“ – Einblicke in das Leben von 19 Marburger*innen. Finissage: Do, 16.10. ab 14.30 Uhr.
• Neuer Kunstverein Gießen e.V. Ecke Licher Str./Nahrungsberg
Samstags 15–18 Uhr
„Die Bunkergartenkinder Stiftung & The Nostalgic Plastic Museum Archive present: Lebensraum“ – Multimediale Arbeiten von François Pisapia. (bis 18.10.)
• Neues Rathaus Wetzlar
Ernst-Leitz-Straße 30, 35578 Wetzlar Zu den Öffnungszeiten des Rathauses „Stimme zeigen im Alter – Fotografien und Zitate von Menschen ab 60 Jahren“ – ein Projekt der Malteser mit Fotografien von Mohamad Osman. Weitere Informationen und alle Stationen der Ausstellung unter www.wetzlar.de. (bis Dezember)
• Psychiatriemuseum Gießen
Licher Straße 106, Haus 10, UG Jeden 1. Samstag im Monat 14–17 Uhr „Vom Wert des Menschen“ – Werke über die Geschichte der Gießener Heil- und Pflegeanstalt 1911–1945. (bis Ende 2025)
• Rathaus Marburg Markt 1, Mo–Do 9–16, Fr 9–12.30, Sa/So 12–17 Uhr „Regionale Landschaften Landkreis Marburg-Biedenkopf“ – Herbst-Gruppenausstellung der FotoCommunityMarburg. (bis 26.10.)
• Restaurant Kaufhaus Ahrens Universitätsstraße 14–22
Mo–Fr 9–19 Uhr und Sa 9–18 Uhr „Langzeitbelichtung“ – Fotoarbeiten von Mitgliedern der FotoCommunityMarburg. (bis November)
• Rotkehlchen in der Waggonhalle Rudolf-Bultmann-Str. 2a, Mi–Sa ab 18, So ab 10.30 Uhr
Iris Kramer: „Tanzen bewegt – Bildmotive zu Flamenco, Tango und freien Tanzformen“. (bis 12.11.)
• Stadtmuseum Wetzlar
Lottestraße 8–10 , 35578 Wetzlar
Di–So 11–17 Uhr
„Dies ist mein Buch“ – Exlibris aus der Sammlung Alexander Kerrutt. (bis 12.10.)
„Regionale Landschaften Landkreis Marburg-Biedenkopf“ Rathaus Marburg
„Rodinia“ Marburger Kunstverein
• Stadtwerke Marburg
Am Krekel 55 Mo–Do 8–16.30, Fr 8–15.30 Uhr Arbeiten aus dem Fotowettbewerb „Naturraum Region Marburg“.
„Tanzen bewegt“ Rotkehlchen i. d. Waggonhalle
• TurmCafé Spiegelslustturm Hermann-Bauer-Weg 2 tägl. 13–19, So und feiertags ab 11 Uhr „Vulkangestein“ – Fotografien von Edgar Zieser (bis 8.11.)
Vaters wuchs Elody Bouny in Paris auf. Ihre professionelle Karriere startete sie in Brasilien. Sie tritt regelmäßig international auf und komponiert Werke für Solo-Gitarre und Ensembles.
M U S I K
„Nacht der Gitarren“
Lulo Reinhardt, Alexandra Whittingham, Elodie Bouny, Alexandr Misko Sa 11.10. 20 Uhr, KFZ
Auf jeder Tour präsentiert die „Nacht Der Gitarren“ vier Ausnahmekünstlerinnen und -künstler, die die Virtuosität und Vielfalt innerhalb der Welt der Akustikgitarre herausstellen.
Lulo Reinhardt (Deutschland) gehört zu den wichtigsten Stimmen des Latin Jazz. Mit seinem energievollen Mix aus Latin, Swing und Weltmusik begeistert er seit Jahren das Publikum auf internationalen Bühnen. Der in Koblenz geborene Reinhardt stammt aus der berühmten Reinhardt-Musikerfamilie.
Die Britin Alexandra Whittingham ist eine klassische Gitarristin, die für ihre ausdrucksstarken und technisch raffinierten Darbietungen anerkannt ist. Der Guardian nennt sie „junge Virtuosin des 21. Jahrhunderts“, ihr 2021 veröffentlichtes Debütalbum „My European Journey“ wurde vom BBC Music Magazine als „ein hervorragendes Debüt“ bezeichnet. 2 Als Tochter einer bolivianischen Mutter und eines französischen
Alex Misko aus Russland, ein modernes Fingerstyle-Gitarren-Wunderkind, repräsentiert eine bemerkenswerte neue Generation in seinem Handwerk. Von viralen Videos bis hin zur Carnegie Hall –seine Musik schlägt eine Brücke zwischen Alt und Neu. Mit sechs Alben, weltweiten Tourneen und einem einzigartigen Instrument ist er ein wahrer Gitarren-Maestro.
Marburger Konzertverein
Lucas & Arthur Jussen
Mozart, Schumann, Debussy, Rachmaninow
Sa 11.10. 20 Uhr, EPH
Seit frühester Jugend ein musikalisches Dreamteam, stehen Lucas und Arthur Jussen für höchste künstlerischer Präzision sowohl an einem als auch an zwei Flügeln. Mit Dynamik, Virtuosität und Charme beeindrucken sie Publikum und Presse weltweit.
Die Publikumslieblinge überraschen immer wieder mit außergewöhnlicher Programmgestaltung –in Marburg unter anderem mit einer eigens für sie komponierten Sammlung witzig-ironischer Klavierminiaturen von Jörg Widmann. Mozarts Transparenz, Schumanns poetischer Überschwang, Widmanns raffinierte Klangsprache und Debussys Farbwelten – all das bringen die Jussen-Brüder auf die Bühne. Den krönenden Abschluss des Abends aber bildet Sergei Rachmaninows Suite Nr. 2, ein Werk voll leidenschaftlicher Energie, orchestraler Fülle und virtuoser Brillanz – ein wahres Feuerwerk für zwei Klaviere. Bereits um 19 Uhr bietet ein Einführungsvortrag allen Besucherinnen und Besuchern einen idealen Einstieg in das facettenreiche Konzertprogramm.
Jazzinitiative Marburg
Melt All the Guns
Jazz
Mi 15.10. 20.30 Uhr, Cavete
Zur Eröffnung des Winterprogramms der Jazzinitiative kommt Devin Grays Supergroup Melt All the Guns nach Marburg, die letztes Jahr beim Berliner Jazzfest abgeräumt hat.
Der Bandtitel bezieht sich übrigens ursprünglich auf die alltägliche Schusswaffenpräsenz in den USA. Auch das ist aktueller denn je.
Das Trio des in Berlin und Brooklyn lebenden Schlagzeugers und Komponisten Devin Gray steht für eine besondere Form von Protestmusik: nicht laut, nicht schrill, sondern subtil, vielschichtig und von tiefer Energie getragen. Gray, einer der kreativsten Schlagzeuger seiner Generation, schafft mit seinen Mitstreitern Klangräume voller Spannung, Bewegung und Offenheit. Die Stücke sind rhythmisch raffiniert, melodisch klar und voller improvisatorischer Freiheit.
Mit Ralph Alessi ist einer der profiliertesten Trompeter des zeitgenössischen Jazz dabei – ein Musiker, der mit jeder Phrase Gewicht und Tiefe verleiht. Neu im Trio ist die französische Pianistin Myslaure Augustin, die mit kraftvollem Groove, feinem Anschlag und klanglicher Neugier beeindruckt.
„Das Trio macht Protestmusik, die eher wie meditative Gemälde wirkt – farbenreich, detailgenau und voller Leben.“ (JazzTimes)
„Unrap“
Underground Rap aus der Region Mi 15.10. 20.30, KFZ
Das KFZ bringt lokale Rap-Newcomerinnen und -Newcomer auf die Bühne. Im Programm der Reihe „Unrap“ sind diesmal Lukke Mukke, 7racks und das Cloud City Collective. Lukke ist aufgewachsen in Berlin-Neukölln, geprägt vom Rap von der Straße und Jugendzentren. Heute liefert er urbanen Rap zwischen Boom-Bap, Kopfnicker-
beats und politischen Seitenhieben – und zwar direkt aus Marburg. 7racks ist ein junges Rap-Kollektiv von Marburger Studenten, das vor allem eins will: Spaß haben und sich auf der Bühne ausleben. Anstatt sich in komplizierten Texten zu verlieren, setzen sie auf Energie, gemeinschaftliche Vibes und den puren Spaß an der Musik. In ihren Songs verbinden Sie Pop und Rap. Das Cloud City Collective ist ein stilübergreifendes Kollektiv der neuen Generation des Deutschen Hip-Hop, based in Marburg.
„Ich brauche keine Millionen" Die Marika-Rökk-Revue Fr 10.10. 19.30 Uhr, Großes Tasch Die Revue „Ich brauche keine Millionen“ zeichnet ein differenziertes Bild der ungarischen Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin Marika Rökk. 1913 in Kairo geboren, in Budapest, Paris und New York aufgewachsen, avancierte sie im Berlin des Dritten Reiches zum UfaStar. Manche zweifelten nach 1945 an ihrer künstlerischen Professionalität und bezeichneten sie als „ungarische Stimmungshaubitze“, die sich von den Nazis instrumentalisieren ließ… Aber für viele blieb Marika Rökk auch nach dem Krieg das ewig junge Energiebündel, das auf der Bühne und von der KinoLeinwand so verschwenderisch gute Laune versprühte.
In der Inszenierung sind zahlreiche Evergreens neu arrangiert: „Für eine Nacht voller Seligkeit“, „Die Juliska aus Budapest“, „So schön wie heut’“ – nahezu endlos ist die Liste der Ohrwürmer, geschrieben von Komponisten wie Peter Kreuder, Franz Grothe und anderen Mit ihnen eroberte die Rökk die Herzen ihres Publikums. Und vielleicht wird auch nach diesem Abend der eine oder andere beschwingt mit einem Filmschlager auf den Lippen das Theater verlassen…
Hessisches Landestheater
„Prima Facie“ von Suzie Miller Mi 15.10. 19.30 Uhr, Großes Tasch Dem ersten Anschein nach läuft alles bestens für die Juristin Tessa Ensler. Die Geschichte eines Aufstiegs: Mit weniger Privilegien als ihre Kommilitonen schafft sie den Sprung erst auf die Eliteuni und dann in die Top-Kanzlei. Tessa Ensler wird eine erfolgreiche und taffe Strafverteidigerin. Sie verteidigt unter anderem Männer, die wegen sexueller Übergriffe angeklagt sind. Dann passiert etwas Schreckliches. Ihr Glaube an die Justiz und ihre Überzeugungen werden erschüttert und sie sieht sich plötzlich in einer neuen Rolle wieder.
Die australische Autorin Suzie Miller ist selbst Strafverteidigerin im Menschenrechtssektor und schreibt heute für Theater, Film und Fernsehen. Ihr gelang mit „Prima Facie“ ein vielgespielter und mehrfach preisgekrönter Monolog, der vor dem Hintergrund der MeToo-Bewegung entstanden ist.
Volker Weidermann
„Wenn ich eine Wolke wäre“ Mascha Kalékos Deutschlandreise Mo 13.10. 20 Uhr, TTZ
Als Kind lebte Mascha Kaléko mit ihren Eltern 1917 und 1918 in der Wilhelmstr. 8a in Marburg. Danach zog die Familie nach Berlin. Dort wurde Kaléko in den Zwanzigerund Dreißigerjahren als Dichterin berühmt. Bis die Nationalsozialisten ihre Bücher als „schädliche und unerwünschte Schriften“ verboten.
1938 emigrierte Kaléko mit ihrem Mann und ihrem Sohn nach den USA. Im Januar 1956, siebzehn Jahre, nachdem Mascha Kaléko Nazi-Deutschland in letzter Minute verlassen hat, kehrt sie zurück. In seinem Buch „Wenn ich eine Wolke wäre“, erzählt Volker Wei-
dermann von ihrer Reise nach Deutschland, die auch eine in die Vergangenheit ist. Weidermann schreibt über ein einzelnes Jahr und zeigt darin ein ganzes deutsch- jüdisches Leben.
Kaléko fährt nach Berlin, in die Stadt, in der sie glücklich gewesen war, in der sie als Dichterin erfolgreich geworden ist, die sie liebte, und durch das ganze Land, ein ganzes Jahr lang. Fast täglich schickt sie Briefe nach New York, an ihren Mann, die Liebe ihres Lebens, und erzählt – von märchenhaften Erfolgen, einem Wunder in Berlin, Abgründen, von einem alten, neuen Land.
Volker Weidermann war Gastgeber des „Literarischen Quartetts“ im ZDF. Er ist Kulturkorrespondent der Zeit und Autor zahlreicher Bücher, darunter „Träumer. Als die Dichter die Macht übernahmen“, „Das Buch der verbrannten Bücher“ und zuletzt „Mann vom Meer - Thomas Mann und die Liebe seines Lebens“.
Ole Liebl
„Freunde lieben“
Do 16.10. 20 Uhr, KFZ
Freundschaft und Sex passen nicht zusammen. So behaupten es zahllose Beziehungsratgeber, romantische Filme und oft auch das eigene Umfeld. Dennoch suchen immer mehr Menschen nach friends with benefits.
Traditionelle Familienbilder und das Ideal der einen großen Liebe scheinen mit Erwartungen und Ansprüchen völlig überfrachtet. Ist die Freundschaft plus also nur ein Fluchtversuch aus zwanghafter Romantik? Oder dient sie nicht vielmehr als Vorbild für neue Wege intimer Beziehungen? Im Buch „Freunde lieben“ blickt Ole Liebl auf die Entwicklung und Praxis dieser ungewöhnlichen Beziehungsform.
kro/pe
NEU: Tron: Ares
Ab 12 J., Do + So – Mi 15.00 + 20.30, Fr + Sa 15.00, 20.30 + 23.00, 3D: Do 17.45 + 20.15, Fr, Sa + Mo – Mi 17.45 + 20.00, So 17.45, 3D OV: So 11.30 + 20.00
NEU: Gabby’s Dollhouse: Der Film
Ab 0 J., Do – Sa + Mo – Mi 14.30 + 17.15, So 11.30, 14.30 + 17.15
Momo
Ab 6 J., tägl. 15.15 + 17.45
A Big Bold Beautiful Journey
Ab 6 J., Do, Fr + Mi 17.00, So 20.15, Mo + Di 19.45
The Smashing Machine
Ab 12 J., Fr + Mo – Mi 20.15, Sa 22.45
Der Tiger
Ab 16 J., Fr + Sa 22.45
Die Schule der magischen Tiere 4
Ab 0 J., Do, Sa + Mo – Mi 14.45, 16.30 + 17.30, Fr 12.00, 14.45 + 17.30, So 11.45, 14.45, 16.30 + 17.30
One Battle After Another
Ab 16 J., Do – Sa + Mo – Mi 19.30, OV: So 19.30
Demon Slayer Kimetsu No Yaiba Infinity Castle
Ab 16 J., Do 20.00, Fr 16.00, OmU: So + Di 19.45
Downton Abbey: Das große Finale Ab 6 J., Do – Sa + Mi 19.45, So – Di 17.00
The Long Walk – Der Todesmarsch
Ab 16 J., Fr + Sa 23.00
Conjuring 4: Das letzte Kapitel
Ab 16 J., Do, So, Mo + Mi 20.15, Fr + Sa 20.15 + 22.30
Die Gangster Gang 2
Ab 6 J., Do, Fr + So – Mi 14.30
Tafiti – Ab durch die Wüste
Ab 0 J., Sa 14.15, So 12.30
Lilly und die Kängurus
Ab 6 J., So 11.45
Das Kanu des Manitu
Ab 6 J., tägl. 15.00, 17.30 + 20.00
SPECIALS
Harry Potter 1-4
Ab 12 J., Sa 11.00
Yakari – Der Kinofilm
Ab 0 J., Mein erster Kinobesuch So 11.30
Bluey im Kino: „Küchenspaß“ – Kollektion
Ab 0 J., Fr + Sa 13:30, So 11.30 + 13.30
Alles voller Monster Ab 6 J., OP-Vorpremiere So 14.00
Sneak Preview Di 22.30, OV: Di 22.30
NEU: Amrum
Ab 12 J., Do 16.45 + 19.45, Fr, Mo – Mi 17.15
+ 19.45, Sa + So 14.45, 17.15 + 19.45
NEU: Reflection in a Dead Diamond
Ab 16 J., Do – Sa + Mo 20.15, OmU: So 20.15
Karla
Ab 12 J., Fr + Sa 17.45, Mi 20.00
Maria Reiche: Das Geheimnis der Nazca-Linien
Ab 6 J., Mo + Di 17.45
Das tiefste Blau
Ab 6 J., Do + Mi 18.00
Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes
Ab 6 J., Fr – Mo + Mi 17.00
Hannah Arendt – Denken ist gefährlich
Ab 12 J., Di 20.15
Die Rosenschlacht
Ab 12 J., OmU: So 20.00
In die Sonne schauen
Ab 16 J., Fr – Mo 19.30
22 Bahnen
Ab 12 J., Do – Sa + Mo – Mi 17.30 + 20.00, So 17.30
Die Farben der Zeit Ab 12 J., So 17.15
Wenn der Herbst naht Ab 12 J., So 14.45
Wir Kinder aus Bullerbü Ab 0 J., Sa + So 15.15 SPECIALS
Nebel im August
Ab 12 J., Do 19.00 Mit Untertiteln für Hörgeschädigte
Die Gesandte des Papstes CineArt – die Filmkunstreihe, ab 12J., Do 17.00, Sa 14.30, Mi 19.30
Bambi – Eine Lebensgeschichte aus dem Walde Filmhits für KinoKids, ab 6 J., Sa + So 15.00
Police Story Best of Cinema, ab 16 J., Di 20.00
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Ticketverkauf online über www.cineplex.de/marburg oder an den Kinokassen im Cineplex und Capitol.
„Amrum“ von Fatih Akin
Fatih Akins neue Regiearbeit ist ein eindrucksvoll gefilmtes, packendes Abenteuer in dem es immer wieder um Leben und Tod geht, aber vor allem um Familie, Freundschaft und das Erwachsenwerden. Amrum 1945. Kurz vor Kriegsende glaubt die dreifache Mutter Hille (Laura Tonke) noch immer fest an den Endsieg. Auch auf Amrum ist das Leben zu der Zeit alles andere als leicht. Ihr zwölfjähriger Sohn Nanning (Jasper Billerbeck) ackert jeden Tag mit seinem besten Freund Hermann (Kian Köppke) auf den Feldern der Bäuerin Tessa (Diane Kruger), während über ihren Köpfen die alliierten Bomber Richtung deutsches Festland fliegen, um den Feind endgültig in die Knie zu zwingen. Wer überleben will, für die Familie sorgen will, muss anpacken – und Nanning tut genau das: Er sammelt nachts im hellen Mondschein Treibholz, jagt Kaninchen in den Dünen und klaut den Wildgänsen ihre Eier. Doch im Dorf bleibt er ein Außenseiter. Als „Zugereister“ aus der Großstadt begegnet man ihm mit Misstrauen, in der Schule wird er verspottet. Zudem hält seine hochschwangere Mutter in Nibelungentreue an dem Führer fest, auch als alle schon längst wissen, dass nichts mehr zu gewinnen ist. Als der Krieg dann wirklich zu Ende geht und die Nachricht von Hitlers Tod durch das Radio auf die Insel gelangt, setzen bei Hille die Wehen ein. Kurz nach der Geburt
ihres vierten Kindes versinkt sie in tiefe Traurigkeit und verweigert jedes Essen. Als sie den großen Wunsch nach einem Weißbrot mit Butter und Honig äußert, schöpft Nanning neue Hoffnung. Für ihn steht fest, dass seine Mutter nur dann wieder zu Kräften kommen kann, wenn er ihr diesen Wunsch erfüllt. Doch woher nehmen, wenn man es auf der ganzen Insel nicht einmal stehlen kann? Tauschhandel, Tagesmärsche durchs Watt, Robbenjagd – nichts ist ihm zu viel. Während er Zutat um Zutat sammelt, wird Nanning nicht nur mit der harten Wirklichkeit des Krieges konfrontiert, sondern auch mit einem Familiengeheimnis, das sein Leben für immer verändern wird.
Der Film ist ein Geschenk, das Fatih Akin seinem Freund und Mentor Hark Bohm macht. Ursprünglich als letzte Regiearbeit Bohms vorgesehen, wurde die autobiografische Geschichte eines Zwölfjährigen auf der Nordseeinsel in den entbehrungsreichen letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs schließlich doch von Akin übernommen. Das Ergebnis ist ein zärtlicher, packender und ungemein persönlicher Coming-ofAge-Film, wie man ihn sich von Akin wohl nicht erwartet hätte. pe
Im Jahr 1889 kommt Francesca Cabrini, eine italienische Ordensschwester, in New York an – einer Stadt, die von Einwanderung, Elend und Hoffnung geprägt ist. Als persönliche Gesandte des Papstes beginnt sie sofort mit ihrer Mission: den Ärmsten der Armen zu helfen, insbesondere Waisenkindern aus Immigrantenfamilien, die am Rand der Gesellschaft leben. Doch was sie erwartet, ist mehr als nur Armut – es ist ein System aus Gleichgültigkeit, Vorurteilen und männlich dominierten Machtstrukturen, das ihr fortwährend Steine in den Weg legt. Doch Cabrini, unbeugsam im Geist, widersetzt sich jeder Form von Einschränkung. In einer Zeit, in der Frauen zum Schweigen verdammt sind, erhebt sie ihre Stimme – für die Kranken, die Waisen und für alle, die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Mit ihrer visionären Kraft und ihrem organisatorischen Talent kann sie schnell erste Erfolge vorweisen –doch das ist den mächtigsten Männern New Yorks schnell ein Dorn im Auge...
„Die Gesandte des Papstes“ ist ein bewegendes Leinwand-Epos über den Mut und die Kraft einer Frau, größer zu träumen, sich gegen alle Widerstände durchzusetzen und bestehende Ordnungen in ei-
„Die Gesandte des Papstes“ von Alejandro Monteverde
ner Zeit in Frage zu stellen, in denen Frauen keine Rechte hatten. Das Drama erzählt die wahre Geschichte der italienischen Ordensfrau Francesca Cabrini – einer Pionierin, die zur Symbolfigur weiblicher Selbstermächtigung und 1938 heiliggesprochen wurde. Ein Film über Menschlichkeit, Glaube, Gerechtigkeit und die unerschütterliche Überzeugung, dass wahre Veränderung oft von jenen ausgeht, denen man es nicht zutrau-
„Tron: Ares“
Natürlich dreht sich diesmal alles um KI: Im dritten Teil der Sci-Fi-Kultreihe „Tron“ verschlägt es ausnahmsweise keine Menschen in den digitalen Raum, ganz im Gegenteil: Das Computerprogramm Ares (gespielt von Jared Leto) ist derart hoch entwickelt, dass es aus der digitalen in die reale Welt entsandt werden kann, um dort riskante Missionen zu erledigen. Genau dies passiert – und die
Menschheit erlebt die erste leibhaftige Begegnung mit einer Künstlichen Intelligenz. Problematisch dabei ist, dass es sich dabei nicht einfach um einen gelegentlich verwirrten, übertreibenden und fabulierenden fleischgewordenen ChatGPT-Nachfolger handelt. Nein, bei Ares handelt es sich um eine böse KI, die in unsere Welt losgelassen wird. Und für Ares ist klar: „There is no going back.“
en würde. Regisseur Alejandro Monteverde („Sound of Freedom“, „Lible Boy“) konnte für den Film eine hochkarätige Besetzung gewinnen: Intensiv und mit viel Gespür für ihre Figur besticht Criseana Dell’Anna („Die Hand Gobes“, TV-Serie „Gomorrha“) als Francesca Cabrini. An ihrer Seite spielen der OscarNominierte John Lithgow („Konklave“, „Killers of the Flower Moon“), David Morse („Disturbia“,
Wenn die Schurken-KI auf dem Motorrad durch unsere Welt rast, liegt die philosophische Frage nahe, was es eigentlich alles zum Menschen braucht: Erfüllt diese KI schon alle Voraussetzungen? Schließlich gibt es ja auch böse Menschen… Visuell bemüht sich der Science Fiction, seinen großen Vorbildern gerecht zu werden. Trotz eindrucksvollen Special-Effects-Reigen gelingt dies aber nicht. Dafür war der visuelle Stil des SciFi-Klassikers von 1982 schlicht zu revolutionär. Wofür damals übrigens mitnichten computeranimierte Sequenzen sorgten: Die Leinwandmagie des Begründers
„The Green Mile“), Opernstar Rolando Villazón („The Magic Flute –Das Vermächtnis der Zauberflöte“, „Merry Christmas“) sowie Italiens Superstar Giancarlo Giannini („Book Club – Ein neues Kapitel“, „James Bond 007 – Casino Royale“) als Papst Leo XIII.. pe
der Tron-Reihe wurde durch „Backlit-Animation“ erschaffen, einem aufwändigen und rein optischen Verfahren, bei dem die auf Film aufgenommenen Actionszenen kontrastreich vergrößert, mit Folienschichten überlagert sowie weiter koloriert und retuschiert wurden – bis der einzigartige Look entstand.
Fans der französischen ElektroKultband Daft Punk, die für den prägenden sphärischen Sound von „Tron: Legacy“ zuständig war, müssen zudem stark sein: bei „Tron: Ares“ zeichnen nicht wieder Daft Punk sondern Trent Reznor und Atticus Ross von Nine Inch Nails für die Musik verantwortlich. Dass die beiden oscarprämierten Musiker für den Sound zuständig sind, ist folgerichtig. Spielt der Film doch diesmal nicht in digitalen Weiten, sondern der realen Welt. Und das soll sich auch soundmäßig deutlich abheben. kro/pe
Im weißen Rössl (Foto: Arne Vogt)
Infos zu Tickets & Spielzeiten: waggonhalle.de Fr–So, Mi zu unterschiedlichen Zeiten, Waggonhalle
FREITAG 10. OKTOBER
KONZERTE
WETZLAR
Wally André „Wally“ Wahlhäuser ist Multiinstrumentalist und Vollblutmusiker aus Mannheim, der deutschsprachige Lieder schreibt.
π20.00 Franzis, Franziskanerstr. 3-6
GIESSEN
L’elisir d’amore (Der Liebestrank)
Libretto zur Oper „Le Philtre“ von Daniel François Esprit Auber. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Südanlage 1 Gloria Schauspiel von Hannah Zufall. Infos & Tickets unter www.stadttheatergiessen.de
π20.00 Stadttheater, Kleines Haus, Südanlage 1 MARBURG
Zwischenewigkeit
Ein Theaterprojekt über das Geschichtenerzählen. Abschlusspräsentation in Kooperation mit ACTeasy
π18.00 Hessisches Landestheater, Am Schwanhof 68-72
Heute: Oper! Vol.5
Ein Claire-Waldoff-Abend. Für alle Menschen ab 13 Jahren, die ein Faible haben für starke Frauen, große Stimmen und die Berliner Schnauze mit Herz.
π19.30 Hessisches Landestheater, Großes Tasch, Am Schwanhof 68-72 Im weißen Rössl Waggonhalle Produktion No. 47, Singspiel.
π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Arnulf Rating: Tagesschauer Der Tagesschauer ist die stets aktuelle Reaktion von Arnulf Rating auf die täglichen Duschen in den Zeiten der Generaldebilmachung.
π20.00 KFZ Marburg, Biegenstr. 13
SPORT
MARBURG
Offene Bewegungsangebote: Zumba
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Teilnahme auf eigene Verantwortung.
π16.45–17.15 Sophie-vonBrabant-Schule, Uferstr. 18
VORTRÄGE
MARBURG
Demokratie ohne Geschlecht – geht das überhaupt? Wie hängen Demokratie und Geschlechterverhältnisse zusammen? Referentin: Prof. Dr. Ursula Birsl
π16.00–19.30 Stadtverordnetensitzungssaal, Barfüßerstr. 50
FOODSHARING in Marburg
„Tagesschauer“ (Foto: Jörn Hartmann) Kabarett von und mit Anulf Rating Fr 20.00 Uhr, KFZ
WEIMAR
Die faszinierende Vogelwelt der Schweizer Alpen Naturfotovortrag von Jens Jesberg.
π18.00 Eiscafe Coppelia, Herborner Str. 48a
WEIMAR - ARGENSTEIN
Die Bronzezeit im Fuldaer Land. Von alten Grabungen zu neuen Erkenntnissen
Mit dem Heimatforscher Joseph Vonderau (18631951) beginnt im Umkreis Fulda die systematische archäologische Erforschung der Region.
π18.00–20.00 ZeiteninselAFML, Wenkbacher Straße 16
PARTIES/DISCO
MARBURG
Medi Party Motto: „Glitzer“!
π22.00 Knubbel, Schwanallee 27-31
FESTE/MESSEN
MARBURG
Innenstadtkirmes mit Elisabethmarkt Volksfesttreiben. Zum esten Mal auf dem Freigelände am Cafe Trauma.
π13.00 Café Trauma, Afföllerwiesen 3a
FÜHRUNGEN
MARBURG
Baustellenführung Jugendherberge Marburg
Baustellenführung durch die neue Marburger Jugendherberge mit
Zu gut für die Tonne –Lebensmittel retten in Marburg Kostenloses Abgeben und Mitnehmen überschüssiger Lebensmittel von Privat an Privat.
Fairteiler Uni-Kirche, Reitgasse 1 Tägl. 09.30–19.00
Fairteiler Volkshochschule, Eingang Biegenstraße Mo–Do 09.00–16.00, Fr 09.00–13.00
Fairteiler Kletterhalle, Rudolf-Bultmann-Straße 4g
Mo–Fr 10.00–23.00, Sa, So + feiertags 09.00–22.00
Lutherische Pfarrkirrche, Nikolai-Straße
Tägl. 09.00–18.00
Fairteiler Wehrda, An der Martinskirche 1 Mo–So 07.00–22.00 (Kühlschrank und Regal)
exklusiven Einblicken in die Entstehung einer neuen Jugendherberge. Festes Schuhwerk ist sehr angeraten.
π15.00 Jugendherberge, Jahnstr. 1
Altstadtführung
Dauer: 1 Stunde, Tickets unter www.marburg-tourismus.de oder in der TouristInformation
π16.00–17.00 Treffpunkt: Marktplatz am Brunnen
Die Nachtwächtertour Alle Information & Tickets unter www.marburgtourismus.de.
π20.00–21.00 Treffpunkt: Kornmarkt unter der Linde
REGELMÄSSIG AM FREITAG
MARBURG
Flamenco f. Anfänger
Kontakt: jost.b@gmx.de
π17.30–18.45 Alte Mensa, Reitgasse 11
Flamenco f. Fortgeschrittene Kontakt: jost.b@gmx.de
π18.45–20.00 Alte Mensa, Reitgasse 11
ZEN-Meditation zen-qruppe-marburg.de
π18.45 ESG/RPI Marburg, Rudolf-Bultmann-Str. 4
NOCH MEHR VERANSTALTUNGEN?
KONZERTE
MARBURG
Stunde der Orgel
Unter dem Titel „Reichlich himmlisch“ spielt Andrea Manke aus Konstanz
Orgelwerke von J.S. Bach, F. Mendelssohn, M. Kluge und K. Johannsen.
π18.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1
Lucas und Arthur Jussen
Der Marburger Konzertverein präsentiert das Klavierduo.
π20.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15
Nacht der Gitarren
Die „Nacht Der Gitarren“ versammelt die weltbesten Gitarristen für eine Festivaltour (jeweils vier Musiker).
π20.00 KFZ Marburg, Biegenstr. 13
WETZLAR
Superscamp… only a smal difference
Supertramp-Sound mit Wurlitzer E-Piano und dem unterschiedlichen Gesangsstil der beiden Masterminds Rick Davies und Roger Hodgson.
www.marbuch-verlag.de
Telegram: t.me/expressmarburg
π20.00 Franzis, Franziskanerstr. 3-6
MARBURG
Let’s play Monkey Island
Die interaktive Bühnenadaption lädt ein zum gemeinsamen Out of the Box-Denken und ermöglicht ein Eintauchen in Pirat*innengewässer. Für Videospielliebhaber*innen oder Piratensympathisant*innen ab 14 Jahren.
π19.30 Hessisches Landestheater, Kleines Tasch, Am Schwanhof 68-72
Im weißen Rössl Waggonhalle Produktion No. 47, Singspiel.
π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a WETZLAR
Romy – la mer et la musique Die neue musikalische Theaterkreation von Jakob Gühring.
π19.00 Haus Friedwart, Laufdorfer Weg 6
SPORT
MARBURG
Lahnwiesen parkrun Kostenloser, wöchentlicher Lauf oder Spaziergang über 5 km (Zeitnahme optional). Alle sind willkommen! Infos: parkrun.com.de/ lahnwiesen.
π09.00–10.30 Bolzplatz Lahnwiesen Ecke Dörfflerstraße
Roller Derby Crash Course (Flinta*) Im Crash Course lernst du die Basics im Skaten und über Roller Derby. Außer-
Pro7 - 20.15 Ant-Man and the Wasp
Der Superheld Scott Lang alias AntMan steht unter staatlichem Hausarrest, weil er auf seinen letzten Abenteuern gegen Gesetze verstoßen hat. Unterdessen pflegt er heimlich Kontakt zu Dr. Hank Pym und Hope Van Dyne, die daran forschen, einen Tunnel in den subatomaren Raum zu erschaffen.
dem geben wir Einblicke in die Orga-Struktur von Roller Derby in Marburg und darüber hinaus.
π12.30–15.00 Sporthalle, Heusingerstr. 2
Offene Bewegungsangebote: Rückenschule
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.
π14.00–15.30 Treffpunkt: Georg-Gaßmann-Stadion
VORTRÄGE
WEIMAR - ARGENSTEIN
Kurs 3D-Scanning von Kulturgütern
Anmeldung: zeiteninsel.de/ veranstaltungen/ kursprogramm-25/
π10.00–17.00 ZeiteninselAFML, Wenkbacher Straße 16
WEIMAR (LAHN)
Insektenfreundliche Gärten
Stauden für ein sich veränderndes Klima –Staudengärtnerin Polly Heinke hilft uns das (Mikro)Klima von Gärten zu verstehen. Praxisnahe Beispiele, biodiversen Stauden & Raum für Fragen. Beitrag: 10-25 Euro. π14.00–17.00 Vereinsgelände Glashüpfer e.V., Germershäuser Straße 51
PARTIES/DISCO
MARBURG
Ü30 Party
Let’s hit the Dancefloor mit DJ Sanne.
π21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31
Kreativmarkt (Foto: Stadtmarketing Marburg) im Rahmen des Elisabethmarktes Sa+So ab 11.00 Uhr, Steinweg
MARBURG
Innenstadtkirmes mit Elisabethmarkt Volksfesttreiben. Zum esten Mal auf dem Freigelände am Cafe Trauma.
π11.00 Café Trauma, Afföllerwiesen 3a
MARBURG
Dachstuhlführung Jeden 2. und 3. Samstag im Monat. Anmeldung in der Küsterstube.
π11.00–12.00 Elisabethkirche, Elisabethstr. 1 Elisabethkirche, Altstadt und hinauf zum Schloss Dauer: 2 Stunden, Tickets unter www.marburg-tourismus.de oder in der TouristInformation
π15.00–17.00 Treffpunkt: Hauptportal der Elisabethkirche
SONSTIGES
MARBURG
Schönheit als Quelle –Herbst und Stille Wir werden der Frage nachgehen, wie wir in dieser aufgewühlten Welt sein wollen, werden Kraft aus der Stille nehmen, die eigene tiefere Weisheit aufspüren.
π10.00–13.00 SprachSpielRaum, Haspelstraße 9
Weidenhäuser Entenrennen
Auf die Lahn, fertig, los! (Foto: Georg Kronenberg) Startschuss So 13.30 Uhr, Lahn/Weidenhäuser Brücke
REGELMÄSSIG AM SAMSTAG
MARBURG
Meditation am Morgen Meditation kennenlernen und praktizieren.
π08.15–09.15 Karma Dzong Meditationszentrum e.V., Auf dem Wehr 33 GIESSEN
Lauftreff und Walking
π17.00 Treffpunkt: MTVSportplatz, Heegstrauchweg 3
Zungenbrecher-Slam.
π19.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15 BÜHNE
MARBURG
Im weißen Rössl Waggonhalle Produktion No. 47, Singspiel.
π18.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Ciao, Bella, Ciao! Für alle Menschen ab 13 Jahren, die Musik lieben und neugierig sind, das Geheimnis der Liebe und die Kraft des Widerstands zu entdecken.
KONZERTE
BIEDENKOPF
Tango auf dem Montmartre Das Programm präsentiert eine Auswahl von Stücken französischer Komponisten, die in stetigem Wechsel auf argentinische Tango-Kompositionen treffen.
π17.00 Schloss Biedenkopf, Zum Schloß
MARBURG
Bodo Wartke: „Wunderpunkt“ Abera Kadabera! Feiner Sprachwitz, überraschende Reimkultur und virtuoses Klavierspiel – das siebte Programm von Bodo Wartke bietet unterhaltsames Musikkabarett und wortakrobatischen
π19.30 Hessisches Landestheater, Großes Tasch, Am Schwanhof 68-72
FESTE/MESSEN
MARBURG
Innenstadtkirmes mit Elisabethmarkt Volksfesttreiben. Zum esten Mal auf dem Freigelände am Cafe Trauma.
π11.00 Café Trauma, Afföllerwiesen 3a SONSTIGES
MARBURG
Weidenhäuser Straßenflohmarkt Beim Stöbern, Feilschen und Handeln das eine oder andere Utensil erstehen.
π10.00–18.00 Weidenhausen, Weidenhäuser Straße 1-102
Mittelhessen geschmackvoll
Markt für regionale Erzeugnisse. Veranst.: Ernährungsrat Marburg und Umgebung e.V. und Slow Food Mittelhessen.
π12.00–17.00 Firmaneiplatz
Kleidertauschparty & Bücher- und Plattenflohmarkt
Tauschen statt Kaufen.
π13.00–18.00 KFZ Marburg, Biegenstr. 13
Weidenhäuser Entenrennen
Die kleinen gelben Enten stehen seit dem 19.9. in verschiedenen Weidenhäuser Geschäften zum Kauf.
π13.15–14.00 Weidenhausen, Weidenhäuser Straße 1-102
π17.30–18.00 Auf der Weide
Offene Bewegungsangebote: Starker Rücken für alle
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Teilnahme auf eigene Verantwortung.
π18.00–19.00 Nachbarschaftszentrum Waldtal, Waidmannsweg 11
Offene Bewegungsangebote: Fit durch den Sommer
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Teilnahme auf eigene Verantwortung.
π19.00–20.00 Nachbarschaftszentrum Waldtal, Waidmannsweg 11
WALDTAL
Offene Bewegungsangebote: Bewegungsangebot für Grundschulkinder
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.
π16.00–18.00 Bolzplatz am Fuchspass
LESUNGEN
MARBURG
Offene Bewegungsangebote: Pilates
Die Teilnahme an den Offenen Bewegungsangeboten ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.
„Wenn ich eine Wolke wäre. Mascha Kaléko und die Reise ihres Lebens“ Buchvorstellung und Gespräch mit Volker Weidermann zu seinem neuen Buch.
π20.00 TTZ, Softwarecenter 3
Die bodenständige Anastasia Steele lernt bei einem Interview für die Universitätszeitung den ebenso reichen, wie geheimnisvollen Christian Grey kennen. Der Milliardär findet Gefallen an der unerfahrenen Studentin und führt sie in eine Welt aus Lust, Schmerz und Luxus.
Tele 5 - 20.15 High Spirits - Die Geister sind willig!
Peter will das abgewrackte Schloss seiner Familie vor dem Verkauf retten und engagiert ein paar Schauspieler. Die sollen in die Rolle von Geistern schlüpfen, denn Peter bietet sein Zuhause als Spukschloss für Touristen an. Anfangs funktioniert der Plan nicht besonders gut, doch als dann echte Geister einschreiten ...
„Wenn ich eine Wolke wäre. Mascha Kaléko und die Reise ihres Lebens“ Buchvorstellung und Gespräch mit Volker Weidermann (Foto: Vera Tammen) Mo 20.00 Uhr, TTZ
PARTIES/DISCO
MARBURG
OE Party FB Biologie
π22.00 Knubbel, Schwanallee 27-31
WETZLAR
after work & all together Die inklusive Disco in Wetzlar.
π18.00 Franzis, Franziskanerstr. 3-6
SONSTIGES
MARBURG
PEACE, ALTE:R! Künstlerisch-Partizipatorische Workshop-Reihe für Kinder und Jugendliche. Hast du Lust, in den Herbstferien (auf der Bühne) kreativ zu sein?
Dann melde dich für einen der spannenden Workshops an und sei dabei auf unserer Open Stage!
πAb 10.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Schwule Theke
Offener Stammtisch für LGBT*IQA+ und Freunde
π20.00 KFZ Marburg, Biegenstr. 13
REGELMÄSSIG AM MONTAG
MARBURG
Beratungstelefon Rund um Schwangerschaft: 06421/200874
π12.30–13.30 pro familia, Frankfurter Str. 66
Chorprobe des Ev. Kirchenchores Cappel www.kirchenchor-cappel. de. In den Schulferien keine Proben!
π18.15–19.45 Paul Gerhardt Haus, Zur Aue 2 GIESSEN
Lauftreff und Walking
π19.00 Treffpunkt: MTVSportplatz, Heegstrauchweg 3
MARBURG
Fast Forward Theatre: ImproComedyShow Klassisches Improtheater vom Feinsten.
π20.00–22.00 Q, Pilgrimstein 26-28
SPORT
MARBURG
Offene Bewegungsangebote:
KONZERTE
MARBURG
Singer-Songwriter-Stage Treffpunkt für die Liedermacher-Szene im Landkreis. Hier kann man sich an jedem dritten Mittwoch im Monat mit selbst geschriebenen Songs auf die Bühne stellen und vor einem interessierten Publikum spielen. Anmeldung: singer-songwriter-marburg @web.de
π21.00 Cavete, Steinweg 12 WETZLAR
Hattler … steht seit über 30 Jahren für einen unverwechselbaren Sound und eine einzigartige, geradezu beeindruckende Technik, wobei er künstlerisch nie stehen blieb.
π20.00 Franzis, Franziskanerstr. 3-6
www.marbuch-verlag.de
Singer-Songwriter-Stage (Foto: Pixabay) Treffpunkt für die lokale Liedermacher-Szene Di 21.00 Uhr, Cavete
Tai Chi/Qi Gong Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Teilnahme auf eigene Verantwortung.
π16.30 Auf der Weide
SONSTIGES
GIESSEN
Wir sind Zukunft
Erschaffe deine eigene Welt in 3D. Anmeldungen über www.jbw-giessen.de
π09.30–13.30 Jokus, Ostanlage 25a
MARBURG
PEACE, ALTE:R!
Künstlerisch-Partizipatorische Workshop-Reihe für Kinder und Jugendliche. Hast du Lust, in den Herbstferien (auf der Bühne) kreativ zu sein? Dann melde dich für einen der spannenden Workshops an und sei dabei auf unserer Open Stage!
πAb 10.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a
Offene Bewegungsangebote: Yoga Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung mög-
Arte - 22.40 Die Purpursegel
Raphaël, ein urwüchsiger Tischler aus der Normandie, kehrt am Ende des Ersten Weltkriegs zurück in sein Heimatdorf und muss erfahren, dass seine Frau kurz nach der Geburt ihrer Tochter gestorben ist. Madame Adeline kümmert sich um die kleine Juliette und nimmt auch den Vater auf ihrem Hof auf.
lich. Teilnahme auf eigene Verantwortung.
π17.00 Nachbarschaftszentrum Waldtal, Waidmannsweg 11
Spieleabend/Command Tower Kommt vorbei und spielt mit uns und anderen das MTG-Format Commander. Bringt eure eigenen Decks mit oder lernt Magic in entspannter Atmosphäre kennen.
π18.30 Café Trauma, Afföllerwiesen 3a Stammtisch der FotoCommunityMarburg Offenes Treffen für alle, die Freude an der Fotografie haben.
π19.00 Wirtshaus Emils, Stümpelstal 2-6
denen Perspektiven von Betroffenen und Handelnden, von Ankläger*innen und Verteidiger*innen interessieren.
π19.30 Hessisches Landestheater, Großes Tasch, Am Schwanhof 68-72 Im weißen Rössl Waggonhalle Produktion No. 47, Singspiel. π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a
Melt All the Guns Different Club
π20.30 Cavete, Steinweg 12
SPORT
MARBURG
Offene Bewegungsangebote: Herz-Kreislauf-Training Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Teilnahme auf eigene Verantwortung.
π17.30–18.00 Lahnwiesen, Höhe Affenfelsen
SONSTIGES
KONZERTE
MARBURG
UNRAP
Der Rap braucht eine Bühne - Wir haben eine!
π20.30 KFZ Marburg, Biegenstr. 13
BÜHNE
MARBURG
Prima Facie
Für alle Menschen ab 15 Jahren, die dieser aufwühlenden Geschichte einer Anwältin folgen wollen und sich für die sehr verschie-
GIESSEN
Workshop „Handmade –Töpfern an der Scheibe für Einsteiger*innen“ Anmeldungen über www.jbw-giessen.de π10.00–16.00 Jokus, Ostanlage 25a MARBURG
PEACE, ALTE:R! Künstlerisch-Partizipatorische Workshop-Reihe für Kinder und Jugendliche. Hast du Lust, in den Herbstferien (auf der Bühne) kreativ zu sein? Dann melde dich für einen
der spannenden Workshops an und sei dabei auf unserer Open Stage!
πAb 10.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Ökumenische Andacht
Die Klinikseelsorgenden Dorothee Urhahn-Diel und Sebastian Blümel laden in der Ausstellung und im Angesicht der Installation „Steine des Gedenkens“ zu einer ökumenischen Andacht ein.
π19.00 KA.RE. Marburg, Biegenstraße 18a Offenes Treffen von ARBEITERKIND.DE - für Ratsuchende und Ehrenamtliche Wir sind selber Arbeiterkinder und helfen weiter beim Studium: Fragen zu Finanzierung, Infos für Ratsuchende und Interessierte – ehrenamtlich! Kontakt unter: marburg@arbeiterkind.de
π19.00–20.30 Bistro Barrio Santo, Elisabethstr. 9
REGELMÄSSIG AM MITTWOCH MARBURG
Meditation am Morgen Meditation kennenlernen und praktizieren.
π08.00–09.00 Karma Dzong Meditationszentrum e.V., Auf dem Wehr 33 Marburger Chor 1949 e.V. www.marburger-chor.de π19.00 Hansenhausgemeinde, Gerhardt-Hauptmann-Str. 1
GIESSEN
Lauftreff und Walking π19.00 Treffpunkt: MTVSportplatz, Heegstrauchweg 3
3sat - 20.15 Der Mann ohne Schatten
Für den Berliner Anwalt, Frauenheld und Lebenskünstler Joachim Vernau ist es kein alltäglicher Auftrag: Er soll in Havanna nach einem Mann suchen, der vor 30 Jahren spurlos verschwunden ist. Katherinas Bruder Martin soll 1980 in die DDR „emigriert“ sein, ist dort aber nie angekommen.
Winterzauber Laubach (Foto: gartenfestivals.de)
Vorweihnachtlicher Lichterglanz
Do 12.00 Uhr, Schlosspark Laubach
WETTER
Neues vom Räuber Hotzenplotz
π16.30 Stadthalle Wetter, Schulstraße 27
KONZERTE
MARBURG
Slow Turtle Joe Dem Programm liegt eine atmosphärische Stimmung zu Grunde, welche durch teilweise freie Improvisationen aufgebrochen wird.
π20.30 Cavete, Steinweg 12
MARBURG
Krimi Dinner
Mit Harald Engesser erwartet die Gäste einen Abend voller geheimnisvoller Rätsel.
π19.00 Café am Markt, Markt 9
Let’s play Monkey Island
Die interaktive Bühnenadaption lädt ein zum gemeinsamen Out of the Box-Denken und ermöglicht ein Eintauchen in Pirat*innengewässer. Für Videospielliebhaber*innen oder Piratensympathisant*innen ab 14 Jahren.
π19.30 Hessisches Landestheater, Kleines Tasch, Am Schwanhof 68-72
Im weißen Rössl Waggonhalle Produktion No. 47, Singspiel.
π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a
MARBURG
Offene Bewegungsangebote: Bewegtes Trommeln Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Teilnahme auf eigene Verantwortung.
π18.00–18.30 AugustBebel-Platz
LESUNGEN
MARBURG
Ole Liebl liest „Freunde lieben“ – Die Revolte in unseren engsten Beziehungen Freundschaft plus wird oft als Widerspruch von Freundschaft und Sex gesehen, doch immer mehr Menschen suchen nach ihr als Alternative zu traditioneller Romantik und fragen, ob sie Flucht aus Zwangsromantik oder ein Vorbild für neue intime Beziehungswege ist. Der Autor blickt auf die Entwicklung und Praxis dieser ungewöhnlichen Beziehungsform.
π20.00 KFZ Marburg, Biegenstr. 13
MARBURG
„Videospiele in der Erinnerungskultur: Chancen eines unterschätzten Mediums“ Es werden Möglichkeiten
von Spielen in der Gedenkarbeit und für die Erinnerungskultur gezeigt sowie die Arbeit der „Stiftung digitale Spielekultur“ und anschließend in Kleingruppen das Spiel „Spuren auf Papier“ der Gedenkstätte Wehnen gespielt.
π17.30–19.00 KA.RE. Marburg, Biegenstraße 18a „Die zweite Chance –Demokratieentwicklung in Deutschland 1945 bis 1960“ Vortrag mit Professor Dr. Norbert Frei im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Befreiung 1945: Auf zur Demokratie!“
π18.30 Landratsamt, Im Lichtenholz 60
PARTIES/DISCO
MARBURG
OE Party FB 10
π22.00 Knubbel, Schwanallee 27-31
FESTE/MESSEN
LAUBACH
Winterzauber Laubach Kunsthandwerk, kulinarische Highlights, festliche Dekorationen und liebevoll gestaltete Marktstände machen den Winterzauber zu einem unvergesslichen Erlebnis.
π12.00–20.00 Schloss Laubach
SONSTIGES
GIESSEN
Workshop „Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Jungen von 12 bis 15 Jahren“.
1 - 20.15
Den Afroamerikaner Carl Brashear zieht es in den 1940er-Jahren zur Navy. Er möchte der erste schwarze Taucher bei der Marine werden, doch rassistische Vorurteile sind weit verbreitet. Ausbilder Billy Sunday macht ihm das Leben besonders schwer, doch Carl ist bereit, für seinen Traum zu kämpfen.
Anmeldungen über www.jbw-giessen.de
π10.00–14.00 Jokus, Ostanlage 25a MARBURG
PEACE, ALTE:R!
Künstlerisch-Partizipatorische Workshop-Reihe für Kinder und Jugendliche. Hast du Lust, in den Herbstferien (auf der Bühne) kreativ zu sein? Dann melde dich für einen der spannenden Workshops an und sei dabei auf unserer Open Stage!
πAb 10.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Critical Mass Fahrraddemo durch die Innenstadt. Wir sind der Verkehr und wir möchten sichtbar sein! Jeden dritten Donnerstag im Monat. π17.00 Firmaneiplatz Workshop-Abend rund um das Thema Depressionen Das „Bündnis gegen Depression MarburgBiedenkopf“ lädt ein. Infos unter buendnisgegendepression-mr-bid.de/ π18.30 Psychotherapie Ambulanz Marburg (PAM), Gutenbergstr. 18 Offener buddhistischer Meditationsabend Unabhängig und traditionsübergreifend meditieren wir gemeinsam. Anschließend gibt es noch einen Vortrag oder eine Lesung und Austausch darüber.
π18.45 Buddhistische Gruppe Marburg, Biegenstraße 20 Dinnerkrimi
Neue Fälle. Neue Tatorte. Nervenkitzel garantiert.
Tickets und Infos unter: www.dinnerkrimi.de
π19.00 Wirtshaus Emils, Stümpelstal 2-6
WEIMAR
70. Rother Synagogengespräch
Dr. A. Wenz-Haubfleisch:
Dem NS-Regime entronnen – als Befreier gekommen: Otto Stern aus Roth als amerikanischer Soldat.
π20.00 Landsynagoge Roth, Lahnstr. 28a
REGELMÄSSIG AM DONNERSTAG
MARBURG
Offenes Meditationsangebot Gelassenheit im Alltag, für Anfangende & Fortgeschrittene.
π18.30–20.00 Karma Dzong Meditationszentrum e.V., Auf dem Wehr 33
Abendmeditation im Michelchen
Eine halbe Stunde sitzen wir in der Stille in der alten Kapelle.
π19.00 Elisabethkirche/ Michelchen
Stadtgespräch Marburg
Der Podcast. Gespräche mit Menschen in eurer Stadt. Immer neu
donnerstags. Auf Spotify unter „Stadtgespräch Marburg“ und vielen anderen Podcastplattformen frei zugänglich. Online
Online-Debatten Kommt vorbei und trainiert Woche für Woche eure rhetorischen Fähigkeiten im sportlichen Wettstreit. Lernt neue, interessante Leute aus Marburg kennen und entdeckt die Freude daran, Gegner mit eurer Wortkraft zu überzeugen. Wir laden interessierte Studierende aus allen Fachbereichen zu unseren spannenden OnlineDebatten ein. Das Angebot des Debattierclubs ist dieses Semester digital und die Debatten finden über Discord statt. Die Zugangsdaten erhaltet ihr über eine Nachricht an dcmarburg@gmail.com π19.00 Online
Donnerstags kostenlos!
In zahlreichen Geschäften in und um Marburg oder unter: www.marbuch-verlag.de
Tele 5 - 20.15 Kursk
Am 12. August 2000 ereignet sich in der Barentssee ein fatales Unglück. Bei einem Militärmanöver der russischen Marine kommt es an Bord des Atom-U-Boots „Kursk“ zu mehreren Explosionen. Das U-Boot sinkt zum Meeresgrund. Kapitänleutnant Mikhail Averin und 22 weitere Männer sind eingeschlossen, aber leben noch.
l Transporte aller Art mit DB Sprinter, europaweit. 0157/89048423. (gewerbl.)
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Möbel
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l Bridge! Bridge!! Bridge!!! Zufriedene Kursteilnehmer*innen bestätigen: “Ich hätte nie gedacht, dass dieses Kartenspiel so spannend, so vielseitig, so unerschöpflich ist.“ Ein neuer Kurs für Neueinsteiger*innen startet am Mittwoch, 22. Oktober, an der VHS Marburg. Jetzt buchen auf vhsmarburg.de, Rubrik „Gesundheit/
Spiel und Sport“! Infos auch auf www.marburger-bridgeclub.de
l Biete Umzugshilfe und Entrümplungen mit Transporter. Studententarife!!! www.moebelmoving.de, 0171/9970242. (gewerbl.)
l Gesprächstherapie und lösungsorientierte Beratung für Einzelpersonen, Paare, Familien und Gruppen, Emotionale Körpertherapie, Trennungs- und Trauerberatung, Frauenheilkunde, Irisdiagnose und Konstitutionsmedizin, Homöopathie und Schüßlersalze. Simone Moter, Gesprächstherapeutin und Heilpraktikerin, www.moter.de, 06421/983705.
l Suche Nebenjob (Putz-/Haushaltshilfe, Fenster und Treppenhäuser putzen...) im Raum Marburg. Kontakt: 0152/08519448.
l Suche Helfer für Umzug von Amöneburg nach Wetzlar am 25.10.25. 15 Eur/Stunde; Anmeldung als Minijob; Dauer: 8-10 h; petefisc@gmx.de (gewerbl.)
l VITALSTOFFE sind viel mehr als nur eine Nahrungsergänzung; sie unterstützen unsere Gesundheit und können vielfach bei der Therapie verschiedener Erkrankungen eingesetzt werden. Tauche ein in diese faszinierende Welt der Vitamine, Mineral-
Spalte • in jedem 3 x 3 Kästchen alle Zahlen von 1 bis 9 stehen.
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l Du liebst die Natur und möchtest dich tiefer mit Natur und Pflanzen verbinden? Am 24.10. findet um 18 Uhr der Info-Abend zur Ausbildung WILDPFLANZEN- UND NATURPÄDAGOGIK 2026 in der Natur- und Kräuterschule Lumdatal statt. Bei Interesse bitte anmelden über info@ natur-und-kraeuterschule.de oder www.natur-und-kraeuterschule.de. Ich freue mich auf dich!
l Du arbeitest in einem Gesundheitsberuf und möchtest Dich beruflich fortbilden? Mit einer Weiterbildung als Heilpraktiker*in schaffst Du Dir neue Möglichkeiten, ob in eigener Praxis und zum besseren Verständnis oder Erweiterung Deines Wissens. Ruf uns gern an und lasse Dich ausführlich von uns beraten, nach den Herbstferien starten nämlich wieder unsere neuen Kurse. Kontakt: www.HeilpraktikerschuleWegwarte.de, 06422-9479395, mail @heilpraktikerschule-wegwarte.de (gewerbl.)
l Yogalehrer/in werden. Die neue Ausbildung beginnt im Januar 2026. Infos unter info@yoga-balance.de oder 06421/9790575.
l Alle Teile sind willkommen! Eine Selbstfahrung zur Arbeit mit inneren Anteilen nach dem Inneren Familiensystem (IFS). Einführungsworkshop am Samstag, 08.11.2025. Dariusch Milani|Systemische Therapie und Beratung. Infos/Anmeldung: mail@ dariusch-milani.de, www.dariuschmilani.de, 06423/541120 (gewerbl.)
l Körper-Bewegung-Entspannung: Body Awareness im Danceart MR mit 12 Terminen, zertifizierter Präventionskurs Montags 18-19 Uhr. Schnupperstunde/Beginn Montag 20. Oktober Info + Anmeldung Ursula Antonia Schulze-Oechtering 06424/ 921920 www.feine-koerperarbeit.de (gewerbl.)
l MBSR - Ruhe und Gelasssenheit in den stressigen Alltag bringen mit Meditation und Yoga. 8 Termine, sonntags, 17.30-20.00, Beginn: 19. 10., Yoga-Balance, MR. Info u. Anm.: Raisa Kunstleben, achtsamkeit-inmarburg.de, 06422/3080501 (gewerbl.)
l LOSLASSEN und TANZEN - Biodanza-Gruppe MR, donnerstags, neuer Zyklus ab 6.Nov., Schnuppern am 1.Abend möglich. Erhard Söhner, info@biodanza-mitte.de, biodanzamitte.de Tel.05606-5633368
l WENDO-Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und Gewaltprävention für Mütter und Töchter (6-9 Jahre) am 01. + 02. November 2025 (Sa 10-16 Uhr und So 10-14 Uhr). Weitere Informationen und Anmeldung bei: Wendo Marburg e.V., Tel. 06421-8891609, info@wendomarburg.de oder wendo-marburg.de (gewerbl.)
l WENDO-Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und Gewaltprävention für Frauen, mehrwöchiger Kurs vom 29. Oktober - 10. Dezember 2025 (immer mittwochs 20:1521:45 Uhr). Weitere Informationen und Anmeldung bei: Wendo Marburg e.V., Tel. 06421-8891609, info @wendo-marburg.de oder www. wendo-marburg.de (gewerbl.)
l Der Frauennotruf Marburg e.V. bietet Beratung bei Vergewaltigung, Belästigung, Stalking und anderen Grenzüberschreitungen. Telefonische Beratung Mo 16-18 Uhr & Do 9-11 Uhr unter 06421/21438. Persönliche Beratung nach Termin. Offene Beratungssprechzeit im BiP (Am Grün 16) Di 11:30-13:30 Uhr (berollbar). Mobile Beratung zu Hause oder an einem anderen Ort möglich. www.frauennotruf-marburg.de.
l WENDO-Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und Gewaltprävention für Mütter und Töchter (6-9 Jahre) am 01. + 02. November 2025 (Sa 10-16 Uhr und So 10-14 Uhr). Weitere Informationen und Anmeldung bei: Wendo Marburg e.V., Tel. 06421-8891609, info@wendomarburg.de oder wendo-marburg.de (gewerbl.)
l WENDO-Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und Gewaltprävention für Mädchen (8-11 Jahre)Wochenendkurs am 15.+16.November 2025, Sa 10:00-16:00 Uhr und So 10:00-14:00 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung bei: Wen-
do Marburg e.V., Tel. 064218891609, info@wendo-marburg.de oder www.wendo-marburg.de (gewerbl.)
l Berghütte am Kristberg für 2-4 Personen auf 1.100 Meter Höhe in Österreich (Montafon, Silbertal) zu vermieten. Wunderbares Wanderund Winter-Sportgebiet. Hüttenpreis pro Nacht 60,- EUR + NK für 2 Personen (weitere Personen je 10,EUR). Astrid Gabl, Tel.: 0043/664/ 5922292, e-mail: thomas.gabl3@ gmx.at
l SHIDOKAN SHIRASAGI Karate und Do. Mo.-Fr. ab 19 Uhr. Kinderübung Do. 17 Uhr. Marburg. Liebigstraße 14. Tel. 0157-57915863 (gewerbl.)
l Lust auf Bridge? Bridge ist das faszinierendste Kartenspiel! Die VHS Marburg bietet in Zusammenarbeit mit dem Marburger Bridge-Club e.V. erneut einen Kurs für Neueinsteiger*innen an. Start ist am Mittwoch, 22. Oktober 2025. Die Termine finden je-
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