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Steinzeit“rüße

24/7 online, ständig erreichbar, alles nur einen Klick entfernt. Doch wie war es, als Kommunikation noch aus Telefonzellen, Karteikästen und Schreibmaschinen bestand? Eine persönliche Zeitreise in die analoge Welt. Mehr dazu auf Seite 3

Mauracherhof: Das Herrschaftliche Gehöft mit seiner Jahrhundertealten Geschichte wird zu neuem Leben erweckt.

SO ARBEITET SÜDTIROL

Wöchentliche Insidertipps

WELCHE WIRKSAMEN FORMATE FÜR PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG ES GIBT

Klarheit schafftWirkung

Viele Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in Entwicklung – aber nicht jedes Format wirkt gleich. Oft werden Begriffe wie Coaching und Supervision, Moderation und Mediation, Mentoring und Sparring unterschiedlich verwendet oder verwechselt. Diese Unschärfe führt leicht zu falschen Erwartungen. Ruth Gschleier begleitet seit vielen Jahren Menschen, Teams und Organisationen in ihrer Entwicklung. Im Gespräch erklärt sie, wie Klarheit in Begriffen und Prozessen zu mehr Wirkung führt.

WELCHE FORMATE DER PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG GIBT ES?

Es gibt viele Formate – vom Coaching über Supervision, Mentoring und Moderation bis hin zu Training oder Organisationsberatung. Jedes hat eine eigene Logik: Coaching fördert Potenziale, Supervision reflektiert Rollen und Beziehungen, Training vermittelt Wissen und Methoden. Entscheidend ist, dass Beratende wissen und erklären können, welches Prinzip sie anwenden und warum.

Denn jedes Format folgt einer anderen Grundhaltung – reflektierend, lehrend, lösungsorientiert oder prozessbegleitend.

WIE FINDE ICH DAS PASSENDE FORMAT FÜR MEIN TEAM?

Das Ziel bestimmt den Weg: Geht es darum, Arbeitsbeziehungen zu klären, Kompetenzen aufzubauen, Konflikte zu moderieren oder gemeinsam strategische Entscheidungen zu treffen? Gute Prozessgestaltung bedeutet, vorab den Bedarf zu klären: Worum geht es wirklich – Wissen, Haltung, Zusammenarbeit oder Struktur? Gerade weil Begriffe oft unscharf sind, ist Klarheit entscheidend. Es geht weniger darum, das „richtige“ Etikett zu wählen, als vielmehr darum, zu verstehen, was ein Format leisten kann und wie es wirkt. Professionelle Begleitung schafft diese Transparenz – und macht ihr Vorgehen nachvollziehbar.

WIE KANN ES GELINGEN, ENTWICKLUNGSPROZESSE EFFEKTIV ZU GESTALTEN?

Wirksam wird Entwicklung, wenn Prozesse gut aufgesetzt sind. Das bedeutet: klare Auftrags- und Zielklärung, passende Beteiligung, transparente Rollen und gesicherter Transfer in den Alltag. Wirkung entsteht nicht im Workshop, sondern danach – wenn Impulse in Routine übergehen. Gute Prozessbegleitung sorgt dafür, dass Erkenntnisse umgesetzt werden. Sie schafft Struktur und Raum für Reflexion – beides braucht es für nachhaltige Veränderung.

WORAN ERKENNE ICH, OB EXTERNE BERATUNGSANGEBOTE QUALITATIV SIND?

ist Inhaberin des vival.institute GmbH. Ihr Fokus liegt auf Supervision, Personal- und Organisationsberatungund -entwicklung. Sie ist zudem Vizepräsidentin der Fachgruppe Unternehmensberater im HDS.

Qualität zeigt sich an Haltung, Kompetenz und Transparenz. Seriöse Begleitende klären Ziele und Rollen im Vorfeld, machen ihr Vorgehen nachvollziehbar und begründen, warum sie ein bestimmtes Format wählen. Fachliche Qualifikation ist wichtig – entscheidend ist aber die Haltung: ob jemand Entwicklung ermöglicht statt Lösungen vorgibt. Gute Beratung stärkt die Eigenverantwortung der Menschen und der Organisation.

EEINE ZEITREISE ZWISCHEN TELEFONZELLE, SCHREIBMASCHINE UND ALWAYS-ON-KULTUR

„Steinzeit“Grüße

24/7 vernetzt, Internet, Wifi. Auf einen Klick frische News und Infos: Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Social Life. Vordrucke, Infos über Personen, Sachverhalte, die nächste Tankstelle, Sightseeing, Tickets für Flüge oder Kino, Vormerkung von Friseur oder Arzt – heute selbstverständlich und für jene, die damit aufgewachsen sind, auch unverzichtbar. Privat und im Job. Aber wie lebte es sich eigentlich davor, damals, in der Fast-Steinzeit?

igentlich sollte ein Journalist – außer bei Reportagen oder Kommentaren –nicht in der Ich-Form schreiben. Aber bei diesem Thema mache ich eine Ausnahme. Ich bin Boomer. Wenn ich meinen Kindern oder anderen nach 1990 Geborenen von meiner Kindheit, Studienzeit und den ersten Arbeitsjahren erzähle, bekommen sie große Augen: unvorstellbar! Als ich Kind war, hatte nicht einmal jeder Haushalt ein Telefon. Wohlgemerkt: ein einziges. Wer kein Telefon hatte, musste zur

Telefonzelle laufen, mit Münzen oder später Telefonkarten. Ein Telefon stand bei mir zu Hause, aber eine Telefonkarte hatte ich immer im Geldbeutel, wenn ich von unterwegs einen Anruf tätigen musste. Die wichtigsten Nummern konnte (und kann) ich auswendig, alle anderen schrieb ich in ein kleines Adressbuch. Heute ist alles längst im Handy und in der Cloud gespeichert. Nicht nur das Adressbuch, auch der analoge Terminkalender im praktischen Taschenformat ist längst out – und online.

TELEFONZELLEN, BIBLIOTHEKEN UND HORNHAUT AM MITTELFINGER

Referate in der Schule, Seminar- oder Abschlussarbeiten, die Teilnahme an Wettbewerben waren vor allem auch eine logistische Herausforderung und erforderten Zeitmanagement. Recherche hieß: mindestens eine oder auch 2 oder 3 Bibliotheken aufsuchen und dort zahlreiche Karteikästen durchforsten, Bücher vormerken und oft wochenlang darauf warten. Während meiner Ausbildungszeit stapelten sich oft Bücher

Fotos

Früher waren Kommunikation und Arbeitsprozesse langsamer, bedächtiger, umständlicher, persönlicher.

auf oder um den Schreibtisch, Querlesen war eine wichtige Fähigkeit, wichtige Seiten kopierte ich und ich schrieb Unmengen von Notizen mit der Hand – und bekam Hornhaut am Mittelfinger vom Halten des Bleistifts, Kulis oder der Füllfeder. Dick und glatt war das und tat richtig weh! Während der Schulzeit und den ersten Unijahren schrieb ich mit der Schreibmaschine. Die Gliederung musste stehen, Tippex parat sein. Seiten einschieben oder Fehler korrigieren – alles sehr mühsam. Und ordentlich aussehen sollte es ja auch! Auch die Arbeit in der Redaktion war damals anders: Zeitungsarchive und Enzyklopädien wurden durchgeblättert auf der Suche nach Hintergrundinformationen, viele Telefonate oder Treffen mit Informanten geführt. Informationen suchen wie die Daten über die Anfänge von Internet, Handys, E-Mails für einen Artikel wie diesen war mit großem Zeitaufwand verbunden. Auch den Artikel für meine Journalistenprüfung musste ich noch auf einer Schreibmaschine schreiben, in einem Riesensaal, im Lärm Hunderter tippender Kandidaten, die Saaldecke bedeckt von einer dichten Rauchwolke. Ein Alptraum! In der Redaktion benutzten wir längst den Computer (allerdings noch ohne Internet und E-Mail!). Und doch gibt es sogar heute Personen, die noch mit einer Schreibmaschine schreiben. J. K. Rowling verfasste ihr erstes Harry-Potter-Buch auf der Schreibmaschine – für einen Computer hatte die damals frisch geschiedene Alleinerziehende kein Geld. Der amerikanische Schriftsteller John Irving (sein letztes Buch erschien 2022: Der letzte Sessellift, Dio-

genes, Zürich) schreibt auch ohne Geldsorgen noch mit einer Schreibmaschine. Astrid Lindgren verfasste ihre Manuskripte grundsätzlich am frühen Morgen im Bett in StenoSchrift und tippte sie anschließend mit der Schreibmaschine ab. Ein Zeitaufwand, der heute undenkbar wäre. Sie schrieb allerdings 1981 ihr letztes Buch, Ronja Räubertochter, und war 74 Jahre alt.

Ab den 1960er-Jahren wurden in den Büros zunehmend elektrische Schreibmaschinen verwendet, ab den 1970ern versehen mit Textverarbeitungssystemen und einer nach heutigen Maßstäben geringen Speicherkapazität. Interne Post oder Notizen wurden durch Rohre per Luftdruck transportiert. So konnten wichtige Nachrichten schnell und verlässlich von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz, auch über Stockwerke, geschickt werden. In der „Dolomiten“-Redaktion gab es einen Verantwortlichen für Rohrpost und Fax. Schon im Gang hörte man das ständige Ritsch-Ratsch, wenn er die eintreffenden Fax- und Telexnachrichten (z. B. von Nachrichtenagenturen) abriss, um sie anschließend in den Redaktionen zu verteilen.

ERSTE SCHRITTE INS NETZ

Die Einführung von Speichersystemen und vor allem von Internet hat die Arbeitswelt revolutioniert. Am 29. Oktober 1969 wurden an der Universität von Kalifornien, UCLA, die ersten 2 Computer über ARPANET vernetzt. Am 15. März 1985 wurde die erste weltweite Domain registriert: „.com“. Im gleichen Zeitraum ersetzten erste Computersysteme die

alten Schreibmaschinen, Tippex und Pausenpapier. Am 30. April 1986 stellte das CNR (Centro Nazionale delle Ricerche) in Pisa die erste Internet-Verbindung zum amerikanischen ARPANET her. 2 Forscher des CERN Genf, Tim Berners-Lee und Robert Cailliau, entwickelten eine allgemein verständliche Software, HTML, um den Austausch wissenschaftlicher Informationen weltweit zu vereinfachen; im August 1991 veröffentlichten die beiden die erste Website mit Informationen über das gerade geborene World Wide Web.

Ab Ende der 1990er-Jahre kam Internet in die italienischen Unternehmen und Haushalte. So lange ist das noch gar nicht her! Damals hieß das: Modem einschalten, minutenlang piepsende Töne abwarten, bis über die feste Telefonleitung eine Verbindung hergestellt war. Während des Surfens war die Leitung blockiert, niemand konnte anrufen. Später kamen leisere Modems, dann endlich schnelle Verbindungen. Mit der E-Mail setzte sich ab den 1990ern eine weitere Revolution durch: Nachrichten konnten in Sekunden statt in Tagen ausgetauscht werden, bald auch mit Anhängen – technische Berichte, Verträge, Rechnungen, Kostenvoranschläge, Manuskripte, Fotos. Kommunikation war mit einem Mal grenzenlos und unmittelbar – die Briefkästen blieben leer, die Telefone still.

GRENZENLOSE KOMMUNIKATION

Noch tiefgreifender war der Siegeszug des Handys. Die ersten Geräte von Motorola und Nokia waren unhandlich groß, ähnel-

ten mit ihrer Antenne einem Walkie-Talkie und kosteten mehrere tausend Dollar. Ein Luxusobjekt für wenige. Mein erstes Handy war 1995 das Nokia 2110. Die Batterie hielt ewig, es speicherte 10 getätigte, 10 verpasste und zehn erhaltene Telefonate. Etwa 2,9 Millionen Personen in Italien besaßen 1995 ein Handy, knapp 6 Prozent der über 14-Jährigen. Heute sind es 92% der über 14-Jährigen, 2025 gibt es fast ebenso viele Smartphones wie Menschen auf der Welt, allerdings ist Telefonieren längst nur mehr ein Nebenaspekt. 1994 kam das erste Nokia-Handy mit T9-Tastatur auf den Markt, ab 1997 boten die Mobilfunkbetreiber die ersten SMS-Dienste für Private an; die Länge der ersten SMS betrug maximal 160 Zeichen. Ab 2002 konnten über MMS auch Fotos verschickt werden. Chat – eine neue Art der Kommunikation mit ihren ganz eigenen Regeln: Abkürzungen, Emojis, Verzicht auf Satzzeichen.

2002 kam das erste Blackberry-Handy mit E-Mail-Empfang auf den Markt, eine Art „Hand-Computer“. Für fast eine Dekade, bis zum Aufkommen des iPhones, war die kanadische Marke damit das Businesshandy. Für viele Arbeitnehmer, nicht nur im Management, bedeutete das immer mehr einem Mini-Computer ähnelnde Smartphone das Ende der Freizeit. Laut Statistik schauen wir alle 2, 3 Minuten aufs Handy – auch an Feierabend oder im Urlaub. Weltweit werden inzwischen täglich 25 Milliarden SMS, MMS bzw. RCS verschickt, das entspricht 275.000 Nachrichten pro Sekunde. Im Jahr 2009 setzte der Instant-Mess-

aging-Dienst WhatsApp seinen Siegeszug an; mittlerweile gibt es auch andere wie Threema. WhatsApp-User verschicken weltweit täglich mehr als 140 Milliarden Nachrichten; umgelegt auf die Weltbevölkerung entspricht das 17,5 pro Person. Facebook Messenger liegt bei 100 Milliarden Nachrichten pro Tag, in China werden täglich mehr als 45 Milliarden über die Plattform WeChat versendet. Dazu kommen jeden Tag weltweit mehr als 370 Milliarden E-Mails. Wir sind ständig verfügbar, ständig erreichbar und kontrollierbar – beruflich und privat. Nachrichten, Mails, Social Media, News – das Handy ist immer griffbereit. Zeitungen verlieren an Bedeutung, weil jeder die Schlagzeilen schon auf dem Handy gelesen hat. Dass dabei oft die gründliche Recherche, eine doppelte Kontrolle oder die Tiefe fehlt, interessiert nicht. Was zählt, ist die Schnelligkeit.

Im Beruf führt die Always-on-Kultur dazu, dass Arbeit und Freizeit verschwimmen. E-Mails checken beim Abendessen oder vor dem Schlafengehen ist eine weit verbreitete Praxis. „Digital Detox“ ist zum Trend und manchmal auch zur Notwendigkeit geworden: Seminare, Hotels und Retreats werben damit, dass sie WLAN-frei sind. Der Begriff von Luxus hat sich gewandelt: unerreichbar sein.

Und im Privaten? Viele Kinder wachsen mit dem Smartphone in der Hand auf, kaum einer weiß noch, wie man sich ohne Google Maps orientiert. Termine, Kontakte, Fotos –alles gespeichert, synchronisiert, alles in der Cloud und geteilt. Der Verlust eines Handys

Telefon mit Wählscheibe und Schreibmaschine unsere täglichen Begleiter –bis in die 1980er-Jahre. Zwischen damals und heute liegt eine Revolution. Romantische Nostalgiker sehnen sich danach zurück; andere fragen sich: Wie wird Kommunikation 2050 aussehen?

fühlt sich heute an wie ein halber Identitätsverlust. Messages ersetzen persönlichen Kontakt.

BESSER ODER SCHLECHTER? ANDERS! Besser oder schlechter als früher? Sicherlich anders. Früher waren Kommunikation und Arbeitsprozesse langsamer, bedächtiger, umständlicher, persönlicher. Heute sind sie schneller, bunter, unmittelbarer – aber auch fordernder. Ständig online zu sein, ermüdet und kann abhängig machen. Vielleicht ist es deshalb gar nicht so schlecht, sich manchmal an die „Fast-Steinzeit“ zu erinnern: an Bibliotheken voller Karteikästen, an das Warten auf Postkarten, an Telefongespräche mit Münzen in der Hand. An Ferien, in denen man 3 Wochen einfach weg war. Unerreichbar. Und vielleicht ist es genau diese Erinnerung, die uns heute dazu bringt, hin und wieder den Pausenknopf zu drücken – und ganz bewusst offline zu gehen oder in der Freizeit das Handy einfach mal zu Hause zu lassen. Ich habe beides erlebt und möchte die technischen Errungenschaften von heute nicht mehr missen: die Möglichkeit, von überall zu arbeiten, fast unbegrenzt und schnell Informationen zur Hand zu haben, mit Menschen in Kontakt zu sein, auch wenn sie weit entfernt sind. Aber ab und zu genieße ich es, offline zu gehen – unerreichbar zu sein und keine Nachrichten oder Fotos zu erhalten oder zu verschicken. Und ab und zu schreibe ich auch noch Postkarten. Besser oder schlechter als früher? Anders – und auf jeden Fall mit Achtsamkeit handzuhaben.

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SAISONARBEIT

Herausforderungen und Chancen

In Südtirol hat die Saisonarbeit eine lange Tradition. In der Landwirtschaft, im Gastgewerbe und in der Hotellerie: In vielen Bereichen werden Saisonkräfte gesucht und gebraucht. Doch wie steht es um Rechte und Rahmenbedingungen? Ein Blick auf die aktuelle Lage.

Saisonarbeit, darunter versteht man in der Regel „Beschäftigung auf Zeit“, also ein Anstellungsverhältnis, das auf bestimmte Perioden im Jahr beschränkt ist, etwa zur Erntezeit oder zur touristischen Hochsaison. Ver-

träge enden, wenn die Saison vorbei ist, ohne dass eine Kündigung nötig wäre. Wer regelmäßig in solchen Verhältnissen arbeitet, sollte wissen, welche sozialrechtlichen und steuerlichen Regelungen gelten.

Der befristete Saisonarbeitsvertrag

Der Saisonarbeitsvertrag, der durch die italienische Gesetzgebung geregelt ist und dessen Dauer in der Regel nicht länger als 10 Monate beträgt, garantiert den Beschäftigten dieselben grundlegenden Rechte wie einem unbefristet Angestellten, nämlich Versicherungsschutz, Arbeitssicherheit und Anspruch auf Ruhezeiten. Die Dauer des Arbeitsverhältnisses ist jedoch begrenzt und häufig vom Produktionszyklus des Unternehmens oder anderen äußeren Bedingungen abhängig. Für viele junge Menschen und Studierende stellt die Saisonarbeit eine gute Möglichkeit dar, Berufserfahrung zu sammeln und vorübergehend Geld zu verdienen, während sie gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für Unternehmen leistet, die in Zeiten hoher Nachfrage auf Flexibilität und qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen sind.

+5% mehr Saisonkräfte in Italien

Nach den neuesten Daten des Fürsorgeinstituts (NISF/INPS und der Branchenverbände ist die Saisonarbeit in Italien im Steigen begriffen, insbesondere in den Bereichen Tourismus und Gastgewerbe. Im Sommer 2025 werden in Hotels und anderen Beherbergungsbetrieben über 430.000 Beschäftigte geschätzt, davon mehr als die Hälfte, nämlich 245.000 Saisonarbeitende, was im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung von 5 Prozent und im Vergleich zur Zeit vor Covid-19 einem Zuwachs von 24 Prozent entspricht. Die durchschnittliche Anzahl der Arbeitstage pro Saisonarbeitender liegt bei 149 Tagen im Jahr, mit einem durchschnittlichen Tageslohn von etwa 85 Euro, was eine Steigerung von 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Interessant: 54,1 Prozent der Saisonkräfte sind Frauen, 50 Prozent sind unter 40 Jahre alt und etwa 2 Drittel der Saisonkräfte sind italienische Staatsbürger, während ein Drittel aus dem Ausland kommt.

Die Lage Südtirolin

Nachhilfe ist eine der beliebtesten Nebenjobmöglichkeiten für Schüler und Studierende in Südtirol. Wer in bestimmten Fächern besonders gut ist, kann sein Wissen an andere weitergeben und dafür eine Vergütung erhalten. Besonders in einer Region mit einer hohen sprachlichen Vielfalt, in der Deutsch, Italienisch und Englisch gesprochen werden, gibt es immer wieder Nachfrage nach Sprachunterricht und Nachhilfe. Diese Art von Nebenjob bietet viele Vorteile: Zum einen ist er flexibel in der Zeiteinteilung, zum anderen hat man die Möglichkeit, sein eigenes Wissen zu vertiefen, während man anderen hilft. Zudem können die Stundenlöhne je nach Fach und Nachhilfebedarf recht hoch sein.

Flexibilität versus Unsicherheit

Südtirol ist bekannt für seinen Tourismus, der während der Sommer- und Wintersaison besonders viele Arbeitsmöglichkeiten bietet. Wer gerne mit Menschen arbeitet und Interesse an der Region hat, kann hier in Hotels, Restaurants oder als Touristenführer tätig werden. Diese Art von Nebenjob ist besonders gut für Studierende geeignet, die in den Semesterferien oder an den Wochenenden arbeiten möchten. In vielen Fällen bieten Arbeitgebende auch Unterkunft und Verpflegung an, was den Job zusätzlich attraktiv macht. Die Arbeit im Tourismus ermöglicht es, nicht nur in einem internationalen Umfeld zu arbeiten, sondern auch die sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern. Wer beispielsweise in einem Hotel arbeitet, als Gästebetreuer tätig ist, kann wertvolle Erfahrungen für eine mögliche Karriere im internationalen Hotel- und Eventmanagement sammeln.

Im Klartext

Starre Arbeitszeitmodelle aufbrechen

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Saisonarbeitende in der Landwirtschaft wurden schrittweise verbessert.

Saisonarbeit wird wohl auch künftig ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsmarktes in Südtirol sein, mit seinen guten und schlechten Seiten. Doch sie muss stets fair gestaltet sein. Rechtliche Absicherung, angemessene Arbeits- und Wohnbedingungen, faire Bezahlung und Perspektiven jenseits der Saison sind entscheidend. Nur dann kann Saisonarbeit nicht nur Überbrückung sein, sondern Teil eines Arbeitsmarktes, der flexibel ist und zugleich menschlich bleibt.

Es wird höchste Zeit, die verstaubten 9-to-5-Modelle zu zerschlagen. Wer heute noch glaubt, dass starre Arbeitszeiten irgendwie zur modernen Arbeitswelt oder zu echter Produktivität passen, hat den Wandel schlicht verschlafen. Flexibilität ist kein Luxus mehr, sondern ein Muss – um Mitarbeitende wirklich zu halten und Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

HANNES MAIR

studierte Rechts-, Wirtschaftsund Politikwissenschaften an den Universitäten von Trient und Innsbruck. Er hat langjährige Berufserfahrung im Bereich Personalwesen und ist seit 2005 Geschäftsführer und Personalberater der look4U.

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Das Dach ist mehr als nur die Krone eines Hauses – es ist sein Schutzschild. Es trotzt Regen, Schnee, Hagel, Wind und intensiver Sonneneinstrahlung. Dabei übernimmt es eine zentrale Rolle im Gebäudeschutz, sowohl funktional als auch energetisch. Doch diese Beanspruchung hinterlässt Spuren. Ohne systematische Wartung kann selbst ein kleiner Defekt schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.

Regelmäßige Dachpflege ist daher kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Sie verlängert die Lebensdauer der Bausubstanz, erhöht die Energieeffizienz des Gebäudes und trägt zum Werterhalt der gesamten Immobilie bei. Zudem lassen sich durch vorbeugende Maßnahmen kostspielige Reparaturen vermeiden – eine Investition, die sich auf lange Sicht auszahlt.

LÄNGERER SCHUTZ DURCH REGELMÄSSIGE INSPEKTION

EingepflegtesDachkannseineSchutzfunktionüberJahrzehntehinwegzuverlässigerfüllen – vorausgesetzt, es wird regelmäßig kontrolliert und gewartet. Bereits eine jährliche

DACHPFLEGE

Der Werterhalt ganzbeginntoben

Sicht- und Funktionsprüfung, idealerweise imFrühjahroderHerbst,kannhelfen,beginnende Schäden rechtzeitig zu erkennen und gezielt zu beheben. Die Kosten dafür sind in der Regel überschaubar, bewegen sich meist imzwei-bisdreistelligenBereichundstehen in keinem Verhältnis zu den möglichen Folgekosten bei unterlassener Wartung. Selbst einfache Instandhaltungsmaßnahmen wie das Ersetzen einzelner Dachziegel, das Abdichten kleiner Fugen können die Lebensdauer des Daches um viele Jahre verlängern. Wer hier mit Weitblick agiert, schützt nicht nur das Haus, sondern auch sich selbst vor unliebsamen Überraschungen.

WERTERHALT UND WERTSTEIGERUNG

Ein intaktes Dach ist nicht nur ein Zeichen für bauliche Qualität, sondern auch ein wichtiges Kriterium beim Immobilienverkauf oder bei der Vermietung. Potenzielle Käufer oder Mieter achten zunehmend auf energetische Effizienz, Bausubstanz und den Zustand der Haustechnik – das Dach eingeschlossen. Eine dokumentierte Wartungshistorie kann hier den Ausschlag geben und den Marktwert der Immobilie deut-

Bereits eine jährliche Sicht- und Funktionsprüfung, idealerweise im Frühjahr oder Herbst, kann helfen, beginnende Schäden rechtzeitig zu erkennen und gezielt zu beheben.

lich erhöhen. Kleine Undichtigkeiten, Risse in Fugen oder Verformungen in der Dachhaut bleiben häufig unbemerkt – insbesondere bei nicht einsehbaren Bereichen. Diese unsichtbaren Schäden entwickeln sich oft über Monate oder Jahre hinweg und werden erst dann erkannt, wenn Feuchteschäden im Innenraum auftreten oder Schimmelbildung beginnt. Regelmäßige Inspektionen durch qualifizierte Fachleute ermöglichen es, solche Risiken frühzeitig zu identifizieren und gezielt zu beseitigen – bevor es zu teuren Sanierungsmaßnahmen kommt.

Verschobene oder beschädigte Dachziegel können unbemerkt bleiben – regelmäßige Kontrollen schützen vor Folgeschäden.

Laub in der Dachrinne? Verstopfungen können zu Wasserschäden führen –regelmäßige Dachpflege beugt vor.

LAUB, MOOS & CO

Insbesondere im Herbst stellen sich durch Laub, Zweige und organische Ablagerungen auf dem Dach sowie in den Dachrinnen potenzielle Probleme ein. Verstopfte Rinnen verhindern den ungehinderten Wasserablauf – Staunässe und Rückstau sind die Folge. In der kalten Jahreszeit kann es zusätzlich zur Bildung von Eiszapfen und Eisbarrieren kommen, die den Dachaufbau belasten oder zu Frostschäden führen. Daher sollte mindestens einmal jährlich eine professionelle Reinigung der Dachflächen und Regenrinnen erfolgen. Neben der Entfernung von Schmutz wird dabei auch der Zustand der Rinnen, Kehlen und Abläufe überprüft – so lassen sich frühzeitig altersbedingte Abnutzungen oder kleine Beschädigungen erkennen.

SILIKONFUGEN – OFT ÜBERSEHENE SCHWACHSTELLEN

Dachfenster, Kamine, Lüftungsrohre oder Antennendurchführungen sind typische Schwachstellen in der Dachhaut. Die dort eingesetzten Silikonfugen sind besonderen Belastungen ausgesetzt: UV-Strahlung, starke Temperaturschwankungen, Frost und

Feuchtigkeit führen im Laufe der Zeit zu Materialermüdung. Risse, Ablösungen oder Versprödung sind die Folge – und öffnen dem Wasser unbemerkt den Weg ins Innere. Ein gezielter Silikonfugen-Check im Rahmen der Dachwartung kann hier entscheidend sein. Erfahrene Fachkräfte prüfen die Dichtstellen auf Schäden und erneuern sie bei Bedarf fachgerecht.

INFILTRATION ERKENNEN, BEVOR ES ZU SPÄT IST

Das langsame Eindringen von Wasser, die sogenannte Infiltration, ist eine häufige Ursache für langfristige Bauschäden. Oft wird das Problem erst sichtbar, wenn sich Flecken an Decken oder Wänden zeigen oder der unangenehme Geruch von Feuchtigkeit wahrgenommen wird. Eine präventive Dachanalyse durch Fachpersonal beinhaltet die gezielte Suche nach Warnzeichen: Verfärbungen, modriger Geruch, lose Materialien oder kleinste Veränderungen in der Dachstruktur. Werden solche Anzeichen rechtzeitig erkannt, können punktuelle Maßnahmen ausreichend sein – andernfalls drohen aufwendige und kostenintensive Sanierungen.

Bäume in unmittelbarer Dachnähe wirken idyllisch, stellen jedoch ein ernst zu nehmendes Risiko dar.

BAUMSCHNITT ALS „GEFAHR“

Bäume in unmittelbarer Dachnähe wirken idyllisch, stellen jedoch ein ernst zu nehmendes Risiko dar. Überhängende Äste können bei Sturm oder starkem Wind auf das Dach schlagen, Dachziegel beschädigen oder in Regenrinnen hängen bleiben. Darüber hinaus fördern sie die Ansammlung von Laub und Feuchtigkeit – ideale Bedingungen für Moosbewuchs und Mikroorganismen. Ein fachgerechter Rückschnitt schützt das Dach vor mechanischen Schäden und erhält seine Funktionsfähigkeit. Dabei gilt es, Rückschnittmaßnahmen nicht nur aus technischer Sicht korrekt, sondern auch unter Berücksichtigung von Natur- und Baumschutzbestimmungen durchzuführen.

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Bereits kleine Mengen des falschen Kraftstoffs können empfindliche Bauteile von Motor und Kraftstoffsystem beschädigen. Wird der Fehler direkt an der Zapfsäule bemerkt, sollte umgehend das Personal der Tankstelle informiert werden. Dieses kann in den meisten Fällen bei der Organisation eines Abschleppdienstes oder bei der Vermittlung einer Werkstatt unterstützen.

Die Art der Fehlbetankung entscheidet über das weitere Vorgehen:

• Benzin im Dieselmotor: Besonders kritisch, da Benzin die Schmierwirkung des Dieselkraftstoffs fehlt. Das kann zu Schäden an der Einspritzpumpe und den Injektoren führen.

• Diesel im Benzinmotor: Ebenfalls problematisch – führt häufig zu Startproblemen, verrußten Zündkerzen und verstopften Einspritzdüsen. Moderne Benzinmotoren reagieren besonders empfindlich.

BENZIN IM DIESELTANK – DAS IST ZU TUN

Wurde Benzin in einen Dieseltank gefüllt, darf der Motor nicht gestartet werden – auch nicht zum Umparken. Das Fahrzeug sollte in eine Fachwerkstatt geschleppt werden. Dort werden Tank und Kraftstoffleitungen entleert und das gesamte System gespült. Zusätzlich sollten Pumpe und

KRAFTSTOFFVERWECHSLUNG

Falsch getankt – was jetzt?

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit genügt: Statt Diesel wird versehentlich Benzin getankt – oder umgekehrt. Der Schreck ist groß, doch Panik ist fehl am Platz. Wer besonnen reagiert, kann größere Schäden verhindern.

Einspritzanlage überprüft werden. Gegebenenfalls ist der Austausch einzelner Komponenten erforderlich.

DIESEL IM BENZINTANK – SO GEHT’S WEITER

Auch hier gilt: Nicht starten, sondern sicher zur Werkstatt transportieren lassen. Vor Ort wird das Kraftstoffsystem gereinigt und Zündkerzen sowie Einspritzdüsen auf Schäden untersucht. Je früher reagiert wird, desto geringer ist das Risiko für Folgeschäden.

Fehlbetankung vermeiden

• Hinweis auf dem Tankdeckel beachten: Die richtige Kraftstoffart ist oft farblich gekennzeichnet oder direkt aufgedruckt.

• Zapfpistole beachten: Vor dem Tanken auf die Kraftstoffbezeichnung achten. Diesel-Zapfpistolen sind meist dicker als Benzin-Zapfpistolen.

• Mechanischer Schutz: Viele moderne Dieselfahrzeuge verfügen über einen Fehlbetankungsschutz, der verhindert, dass eine schmalere Benzinzapfpistole in den Einfüllstutzen passt. Bei Benzinfahrzeugen ist ein solcher Schutz seltener, da Diesel-Zapfpistolen dicker sind und meist gar nicht eingeführt werden können. Für ältere Fahrzeuge beider Typen lassen sich entsprechende Systeme in vielen Fällen nachrüsten. Eine Fehlbetankung ist zwar ärgerlich – aber kein Weltuntergang. Wer den Fehler rechtzeitig bemerkt und richtig handelt, kann teure Reparaturen oft vermeiden.

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Eigentümer und Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg 7, 39100 Bozen

Chefredakteur: Elmar Pichler Rolle

Projektleitung/Koordination: Sandra Prossliner Layout und Druck: Grafische Betriebe Athesia Druck, Bozen

Foto Titelseite: Shutterstock

Versandart: als Beilage in der Samstagsausgabe der „Dolomiten“

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